R.F. hat geschrieben: ↑So 11. Feb 2024, 12:49
Das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes, gibt dem Menschen Hoffnung, die aktuell zunehmend nötiger wird. Denn die Kriege, derzeit noch auf Gebiete beschränkt, drohen zum Weltkrieg zu werden. Je gefährlicher die Lage wird, um so hilfreicher sind Kenntnisse der Vorhersagen über den weiteren Verlauf der Geschichte.
Das sehe ich auch so.
Diese Toben gerade... diffame Hetze aus fast allen politischen Kanälen, echter und blindwütiger Haß gegenüber politischen und spirituellen Konkurrenten sowie eine nicht nachvollziehbare, gefährliche Kriegstreiberei leider auch von der Seite des Westens können der Bevölkerung schon Bange machen, auch deshalb, weil man in den Medien ständig damit konfrontiert wird.
Auch ich bin nicht immun gegen Drohbotschaften dieser Art.
Aber ich bin daran gewöhnt, auf Gott zu reflektieren, auch im Alltag. Einfach gedanklich kurz in seine Richtung "senden", wenn man mit Informationen umgeht und darüber nachdenkt; das kann man auch tun, während man arbeitet. --
Dann bringt mir Gott immer wieder
Mt. 24,6 in Erinnerung:
Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht.
Daraus ergibt sich für mich die Frage: Lasse ich mich "
erschrecken" oder setze ich darauf, Gott
zu vertrauen? Vertrauen beinhaltet den Glauben,
in Gott geborgen zu sein, in guten und in schlechten Zeiten. Es ist nicht ganz einfach, innerlich gelassen zu bleiben, wenn alles um einen herum zerfällt und die Teufel die Oberhand zu gewinnen scheinen. Aber man kann daran arbeiten und es lernen, diese Angst, die
nicht von Gott kommt! abzuweisen.
DAS ist für mich auch ein Teil- "Evangelium", wenn ich mit anderen darüber spreche und meine Sicht darlege, so, wie ich das gerade geschrieben habe.
Was nützt alle Theorie, wenn Menschen sie nicht auf das JETZT anwenden können. Jetzt, sofort. Umfassend und mit Nebenwirkungen.
Das Gleiche mit der "Klimakatastrophe". Es ist ein großes Vorrecht, zu wissen, was Gott dazu sagt. In einem meiner letzten
Posts erwähnte ich
1. Mose 8,22:
Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Das "übersetze" ich in die Alltagssprache wie folgt:
So lange die Erde besteht, wird man auf ihr leben können. Vielleicht nicht immer ganz komfortabel, das ist in der Vergangenheit übrigens auch noch nie durchgehend der Fall gewesen; aber die Schwarzmalerei, die lediglich auf Berechnungen in Computermodellen beruht, kann man ohne Bedauern entsorgen. Was diese Computerpropheten bezüglich des "Klimas" in der Vergangenheit ausgerechnet und geschwarzmalert hatten, das hat sich vielfach als grottenfalsch erwiesen-- dafür gibt es Belege.
Dann sage ich etwa: "Jetzt kannst du dir überlegen, was bzw. wem du glauben willst: Gott? oder <<der Wissenschaft>>" und mache darauf aufmerksam, dass eine Menge Fakten gibt, die
für die Wahrhaftigkeit und Authentizität der Bibel sprechen, was ich (dem Interessenten) bei Interesse selbstverständlich gerne ausführlicher erklären würde.
Das Ganze muß locker bleiben, entspannt... absolute Entscheidungsfreiheit, kein Druck! damit der andere es annehmen kann.
Wer wirklich gute Produkte anzubieten hat, muss sie niemandem aufdrängen. Die Qualität der Ware spricht für sich. Er muss nur die Information vermitteln, dass es dieses Angebot gibt und wo man sie kaufen kann, sodass der Kunde sich selbst ein Bild davon machen kann.
LG