Jesus, der einzige und wahrhaftige Erlöser von/aus...

[Oleander]

Der Versuch dem Unglauben zu widerstehen scheint Dir nicht zu ganz zu gelingen.

Ich hab in diesem Thread nicht mal einen Unglauben angesprochen...
ich versteh daher deine "Anspielung" nicht.

[Oleander]

Ohne den Erlöser kannst du nicht glauben, ohne Erlöser tust du gar nichts, das dich retten kann.

Somit wären wir wieder bei diesem Thema: viewtopic.php?t=9115

[Oleander]

Es geht eher um das "unverständlich"...

Heute ist es mir völlig unverständlich, auch daß es mir damals nicht viel bedeutete, auch das ist mir heute völlig unverständlich. Ich weiß wie das Leben "vorher" aussieht, habe die Emotionen dazu aber zum Glück völlig vergessen und kann daher andere aber rational dennoch noch recht gut verstehen, u.a. auch den Fakt, daß sie absolut keine Ahnung haben, wer Jesus ist, auch wenn sie (wie ich damals) das Vokabular recht gut beherrschen, aber es nicht als ihr Eigentum haben, bekennen und fest glauben, sie kennen den Wortlaut, aber sie haben es nicht.
Viele reden von etwas, was sie selbst niemals haben, und wenn das so bleibt, auch das wenige für ewig aus den Augen verlieren werden.
Das stimmt mich traurig um derentwillen, darum rede ich davon.

Und du meinst, wenn du einem "Paul" mit Aussagen wie diesen :

In der Tat...
"es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht..."
Bist Du darauf vorbereitet? Wohin gehst Du, wenn Deine Zeit hier mal zu Ende sein wird?
Weist Du von Jesus, dem Erlöser?

...eintrichtern willst, was du glaubst, bei ihm was Bestimmtes erreichen zu können?

[Oleander]

Jesus IST die Verkörperung des Reiches Gottes.

Könntest du das so erklären, dass selbst ein Kind oder ein "Dödel" es verstehn kann?

[Sara Funkelstein]

Also Attacke!
Jesus, dem Erlöser: Erlöser, wovon?

viewtopic.php?t=9138

Danke, Sweetie!

Erlöser von nicht weniger als Tod und Hölle

Was der Tod ist, weiß jeder. Allerdings scheint Jesus da nicht sehr erfolgreich zu sein. Christen sterben wie jeder andere. Aber was meinst du, wenn du "Hölle" schreibst?

Die Antwort hat Philippus ja schon gegeben. Genaugenommen erlöst Jesus uns von der Sünde, von jeder einzelnen und der generellen Sünde gegen Gott.

Was ist eine Sünde gegen Gott?

Mein Einwurf galt einfach nur einer zentralwichtigen Äußerung von Paul. Und das Thema ist so sehr wichtg, daß das "OT" dagegen nicht so sehr wichtig ist.

Der Zweck heiligt die Mittel.

Wer den Umkehrruf Gottes ignoriert und dann in seinen Sünden von dieser Welt geht, für denjenigen wäre es besser, daß es ihn nie gegeben hätte.

Das, finde ich, wäre ein Angriff auf Gott, wenn das möglich wäre. Was ich nicht glaube. Denn Gott hat entschieden, dass die Welt ohne jeden einzelnen von uns nicht auskommt, sonst wären wir nicht hier. Es steht mir nicht zu, ihn zu kritisieren. Jeder hat seinen von Gott zugewiesenen Platz und seine Aufgaben. Gott vertraut darauf, dass wir sie erfüllen (können).

[Abischai]

Und du meinst, wenn du einem "Paul" mit Aussagen wie diesen :
...eintrichtern willst, was du glaubst, bei ihm was Bestimmtes erreichen zu können?

Nein, das meine ich nicht. Ich gebe "Zeugnis", und es ist an Paul, dies zu verwerfen oder darüber nachzusinnen. Wenn es an der Zeit ist, wird Gott ihn überzeugen, nicht ich.

[renato23]

7 Ist’s nicht so: Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
Herrschen bedeutet in diesem Zusammenhang (nach meinem Verständnis nach) der "Begierde/Versuchung etc." zu widerstehn und dadurch wird man frei und ist Herr über die Sünde...wie Jesus es war....

Fazit: Es liegt am eigenen Handeln...und am Sinneswandel.

Genauso lehrte es Jesus (vor mittlerweile 2000 Jahren!!) um Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden eine reelle Chance zu geben...Darum ging Jesus Insbesondere zu Sündern..um sie zur Abkehr vom Sündigen zu motivieren.

Und nach seiner Kreuzigung deswegen (Hohepriester Kaiphas befand Jesus Lehren als volksverderbend) und seiner gottseits erwirkten Auferstehung lehrten dann sinngleich seine Jünger und Apostel wie man ein sündenfreies Leben beginnen und beibehalten kann.

Sie wurden ebenfalls hierfür verfolgt etc.. (Siehe Paulus Worte Apg 8,3 oder Gal 1,13.)

Jakobus brachte es auf den Punkt.

Jakobus 4,7 so seid nun Gott untertan widersteht dem Teufel so flieht er von euch

[Magdalena61]

"Wir brauchen diesen Jesus nicht", dachten Adam und Eva, "wir wissen, was gut ist für uns; schließlich sind wir erwachsene Menschen- "

Es folgte...

... die ultimative Bruchlandung.

Wer meint, "es wird schon irgendwie gut gehen; ich bin doch kein schlechter Mensch und überhaupt, wer weiß schon, ob das wirklich so ist, das, was diese Bibelfreaks ständig betonen... Sünder brauchen Vergebung... der Sohn Gottes starb für unsere Sünden und so weiter..."
--- wer meint, er brauche das nicht, der hat seine persönlichen Grenzen noch nicht erfahren. Oder er will sie einfach nicht sehen.

Oder er hat keine Ahnung, wer Jesus ist.

Augen wie Feuerflammen. Was ist das für ein Feuer? Feuer ist Energie und kann sehr unangenehm werden.

Eines Tages werden wir Ihm begegnen. Jeder. Jeder wird Ihn sehen und in die Knie gehen- was ist das für eine Vorstellung; was macht sie mit euch? - Die Häscher der Hohenpriester sind rückwärts umgefallen, als Jesus sagte: Ich bin (es). Joh. 18,6 Er hat sie nicht umgestoßen, Er hat sie nicht einmal angefaßt. Er sah sie nur an. Und diese gestandenen Männer konnten sich nicht auf den Beinen halten.

Glaubt ihr es nicht?
Es wird aber so sein. Wir werden in Jesus Christus der Kraft Gottes begegnen. Und dann möchte ich von diesem Powerpaket lieber freundlich angesehen werden.
LG

[Helmuth]

Und du meinst, wenn du einem "Paul" mit Aussagen wie diesen :
...eintrichtern willst, was du glaubst, bei ihm was Bestimmtes erreichen zu können?

Nein, das meine ich nicht. Ich gebe "Zeugnis", und es ist an Paul, dies zu verwerfen oder darüber nachzusinnen. Wenn es an der Zeit ist, wird Gott ihn überzeugen, nicht ich.

Die Predigt des Evangeliums ("Zeugnis geben") ist unser Auftrag und er kommt von Gott selbst. Wie es ankommt ist nicht unsere Sache, sondern, wie Abischai auch ausdrückt, Sache des Hörers. Gott ist Liebe und gedenkt nicht jemand gegen seinen Willen einfach nur zu überrumplen.

Du selbst zeigst uns ja, dass es im Grunde genommen nichts gibt, das dich überzeugen möchte, dass Jesus unser von Gott gesandter Erlöser ist, der mit seinem Blut für unsere Schulden bezahlt hat. So eröffnest du einen Thread nach dem anderen und stellst im Grunde genommen immer nur diese eine Frage: "Warum Jesus?"

Mehr als erklären können wir nicht. Wir werden die Botschaft nicht ändern und keine andere Antwort oder Predigt geben. Wenn ein Hörer Ohren und Herz verschließt, so ist das nicht unsere Sache. Er muss seine Verweigerung dann am Gerichtstag vor Jesus selbst rechtfertigen. Jesus sagte z.B. diese Worte zu einem, der ebenso nicht hören wollte:

Er sprach aber zu ihm: "Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie auch nicht überzeugt werden, wenn jemand aus den Toten aufersteht."

[oTp]

Jeder öffnet eine individuelle Sichtweise auf Jesus und den christlichen Glauben.

Mich haben auch gerade Bekehrungsgeschichten mit Jesusbegegnungen und Nahtoderfahrungen sehr beeindruckt und mir verständlich gemacht, was Einheit mit der Liebe Gottes bedeutet. Es ist ja diese Liebe, die uns mit ihm und miteinander verbindet.
Christliche Mystiker reden auch davon.

Aber diese Verbundenheit ist für Menschen reinen Herzens, die sich von Gott umformen lassen. Und Christen, die die Kraft dieser Liebe in sich haben, können auch in Leid und Schmerz bestehen.
Ein Bekehrungserlebnis ist ja, diese Liebe Gottes in Christus zu erfahren. Und wer sie einmal geschmeckt hat, weiss, das dies allein das Leben ist. Und zwar in aller Fülle.
So wie die Sonne wärmt und Pflanzen wachsen lässt, uns auch überhaupt Licht gibt, so lässt uns die Verbindung mit Jesus und dem Heiligen Geist innerlich wachsen und verändert uns.

Das NT sagt mir als Kern: Die Liebe Gottes ist stets da, erkennt sie und nehmt sie in euch auf. Lasst euch verändern von der Liebe Gottes, lasst euch von Gott befreien vom Verderben.

Wer ein Nahtoderlebnis hat, erlebt ja, dass die Liebe Christi alles eigene Sein durchdringt und belebt, dass mehr gar nicht geht. Alles ist dann vollkommen wie man es sich nur wünschen kann. Alle Sehnsucht nach Erfüllung und tragenden Liebe erfüllt sich völlig.

Alle Ungewissheit, alle Zerrissenheit, alle innere Last fällt von Einem ab und man fühlt sich wohl, wie noch nie. Eine nie gekannte Freude erfüllt das ganze innere Sein. Innerer Friede.