Um im anderen Thread nicht OT zu werden, platziere ich meine Frage hier:
An welche Art Druck denkst du dabei?
Und von wem geht der Druck aus?
Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=588365#p588365
Um im anderen Thread nicht OT zu werden, platziere ich meine Frage hier:
Und von wem geht der Druck aus?
Um im anderen Thread nicht OT zu werden, platziere ich meine Frage hier:
Und von wem geht der Druck aus?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Gläubige unter Druck...
Also ich meine die an den Herrn Jesus Christus gläubigen, die "Geschwister".
Man kann das schlecht in Worte fassen, es ist mehr "gefühlt", aber wenn man es qunatifiziert (manchmal geht das) erweist es sich doch als deutlich mehr gegenüber anderen.
"Der Teufel schlachtet nicht sein bestes Stall ilm Pferd." (Huch ! edit: "sein bestes Pferd im Stall" muß das natürlich lauten) Der Spruch ist vielleicht bekannt. Das heißt, und das ist auch biblisch extra betont, daß der Teufel kein großes Interesse zeigt, sich mit denen zu befassen, die er ohnehin fest im Griff zu haben scheint. Aber diejenigen, die dem Herrn Jesus treu sind, versuchen treu zu sein und eben "auf dem Weg" sind, die bekommen seltsamerweise besonders viel ungebetenen "Besuch".
Es ist die klassische "Christenverfolgung" die man nicht erkennt ("man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht"), wenn man beim Stichwort "Christenverfolgung" sofort und ausschließlich an andere Länder denkt, in denen Christen gejagt, umgebracht, verhaftet, stets exklusiv unterdrückt werden. Es ist aber auch die Entlassung aus dem Arbeitsumfeld, weil man Christ ist, die Betrauung mit den niedrigsten Arbeiten, entwürdigend und auch schlechtest entlohnt, die Übervorteilung in jeder möglichen Hinsicht wo es nur irgend geht.
Da ist leider niemand der einem ehrlich sagt: das geschieht dir, weil du Christ bist. Dann wäre zumindest mir persönlich das eine Freude (ganz ehrlich!) und ich wüßte woran ich bin. Aber (um bei mir selbst zu bleiben, eigenem Erleben) wußte ich nie(!) warum mir etwas widerfuhr, und ich blieb stets in der Unsicherheit, ob ich das nun selbst verschuldet oder ob es ein Zufall oder ob es um des Namens des Herrn Jesus willen war.
Soviel also kurz dazu, WAS abläuft.
Und woher, also wer das ist, der meinen Geschwistern sowas antut (na und mir auch):
Der Teufel ist der Urheber dessen, der Auftraggeber sozusagen.
Es sind konkret die Menschen, die der Teufel fest im Griff hat, Zeitbomben oder Schläfer, die auf "Knopfdruck" ihre irrationale Abneigung gegen mich plötzlich erkennen und abspulen.
Und Gott läßt das zu.
Aber wehe, wenn die Täter nicht umkehren (denen echt und ewig zu vergeben hätte ich keinerlei Hemmung!*), wenn die also nicht zu Lebzeiten umkehren, oder vielleicht auch schon vorher, wird sie ein Schrecken ohne Ende ereilen, denn Gott, dem die Rache gehört, wird die SEINEN rächen an denen, die hier und jetzt orgiastische Freude daran hatten, die Heiligen zu quälen.
_______________
* Völlige Vergebung einem reuigen Schuldner gegenüber war ich mir noch nicht abverlangt, wenn jemand mein Kind müde lächelnd umbringt oder meine Frau oder sowas in der Preisklasse. Also bisher habe ich es darin noch recht leicht, denn was man mir angetan hat, ist sehr wenig im Verhältnis zu dem, was andere erleiden mußten und müssen. Ich habe sozusagen "gut reden", das ist mir bewußt.
Man kann das schlecht in Worte fassen, es ist mehr "gefühlt", aber wenn man es qunatifiziert (manchmal geht das) erweist es sich doch als deutlich mehr gegenüber anderen.
"Der Teufel schlachtet nicht sein bestes Stall ilm Pferd." (Huch ! edit: "sein bestes Pferd im Stall" muß das natürlich lauten) Der Spruch ist vielleicht bekannt. Das heißt, und das ist auch biblisch extra betont, daß der Teufel kein großes Interesse zeigt, sich mit denen zu befassen, die er ohnehin fest im Griff zu haben scheint. Aber diejenigen, die dem Herrn Jesus treu sind, versuchen treu zu sein und eben "auf dem Weg" sind, die bekommen seltsamerweise besonders viel ungebetenen "Besuch".
Es ist die klassische "Christenverfolgung" die man nicht erkennt ("man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht"), wenn man beim Stichwort "Christenverfolgung" sofort und ausschließlich an andere Länder denkt, in denen Christen gejagt, umgebracht, verhaftet, stets exklusiv unterdrückt werden. Es ist aber auch die Entlassung aus dem Arbeitsumfeld, weil man Christ ist, die Betrauung mit den niedrigsten Arbeiten, entwürdigend und auch schlechtest entlohnt, die Übervorteilung in jeder möglichen Hinsicht wo es nur irgend geht.
Da ist leider niemand der einem ehrlich sagt: das geschieht dir, weil du Christ bist. Dann wäre zumindest mir persönlich das eine Freude (ganz ehrlich!) und ich wüßte woran ich bin. Aber (um bei mir selbst zu bleiben, eigenem Erleben) wußte ich nie(!) warum mir etwas widerfuhr, und ich blieb stets in der Unsicherheit, ob ich das nun selbst verschuldet oder ob es ein Zufall oder ob es um des Namens des Herrn Jesus willen war.
Soviel also kurz dazu, WAS abläuft.
Und woher, also wer das ist, der meinen Geschwistern sowas antut (na und mir auch):
Der Teufel ist der Urheber dessen, der Auftraggeber sozusagen.
Es sind konkret die Menschen, die der Teufel fest im Griff hat, Zeitbomben oder Schläfer, die auf "Knopfdruck" ihre irrationale Abneigung gegen mich plötzlich erkennen und abspulen.
Und Gott läßt das zu.
Aber wehe, wenn die Täter nicht umkehren (denen echt und ewig zu vergeben hätte ich keinerlei Hemmung!*), wenn die also nicht zu Lebzeiten umkehren, oder vielleicht auch schon vorher, wird sie ein Schrecken ohne Ende ereilen, denn Gott, dem die Rache gehört, wird die SEINEN rächen an denen, die hier und jetzt orgiastische Freude daran hatten, die Heiligen zu quälen.
_______________
* Völlige Vergebung einem reuigen Schuldner gegenüber war ich mir noch nicht abverlangt, wenn jemand mein Kind müde lächelnd umbringt oder meine Frau oder sowas in der Preisklasse. Also bisher habe ich es darin noch recht leicht, denn was man mir angetan hat, ist sehr wenig im Verhältnis zu dem, was andere erleiden mußten und müssen. Ich habe sozusagen "gut reden", das ist mir bewußt.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=588420#p588420
Welchen Sinn hätte "Gottes" Aussage: "Der Sünde Sold ist der Tod", wenn dann ohnehin nur der Körper sterben würde, die "Seele" sich ihrer bewußt aber irgendwo weiter herumschwirrt oder gar inkarnieren würde?
Nur ein Gedanke:
Welchen Sinn hätte "Gottes" Aussage: "Der Sünde Sold ist der Tod", wenn dann ohnehin nur der Körper sterben würde, die "Seele" sich ihrer bewußt aber irgendwo weiter herumschwirrt oder gar inkarnieren würde?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Bevor der Körper gestorben ist, hat ja die Seele einen Inhalt aufgenommen, der destruktiv ist, nämlich die Angst/Furcht. Die Auswirkungen dieses Inhaltes sind der physische Tod. "Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den Bäumen im Garten." 1. Mose 3, 7-8Oleander hat geschrieben: ↑So 13. Okt 2024, 13:54 viewtopic.php?p=588420#p588420
Nur ein Gedanke:
Welchen Sinn hätte "Gottes" Aussage: "Der Sünde Sold ist der Tod", wenn dann ohnehin nur der Körper sterben würde, die "Seele" sich ihrer bewußt aber irgendwo weiter herumschwirrt oder gar inkarnieren würde?
Das wird aberauch schon aus dem von Dir genannten Vers deutlich: Zuerst ist die Sünde in der Seele. Und weil sie da herrscht, bekommt man als "Lohn" (Sold) den physischen Tod. Man kann es auch unter dem Gesichtspunkt "Was der Mensch säte, das wird er ernten" sehen, also Ursache-Wirkung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Um "drüben" nicht OT zu werden, zog ich hierher...
viewtopic.php?p=588592#p588592
Was will mancher eigentlich durch ein "Man" ausdrücken?
viewtopic.php?p=588592#p588592
"Man" oder du oder einzelne Personen?
Was will mancher eigentlich durch ein "Man" ausdrücken?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
viewtopic.php?p=588592#p588592
Mancher denkt sich wohl, die haben echt einen an der Waffel...
DIE haben einfach nicht verstanden etc.
Aber wer ist wirklich dazu bereit, deren Argumente verstehn zu wollen?
Da wird oft gleich mit "Irrlehrer" gegen geschoßen, weil man selber....
Und so geht es in so manchen Themen zu...
ZJ lehnen Bluttransfusionen ab, mit der Begründung....
Mancher denkt sich wohl, die haben echt einen an der Waffel...
DIE haben einfach nicht verstanden etc.
Aber wer ist wirklich dazu bereit, deren Argumente verstehn zu wollen?
Da wird oft gleich mit "Irrlehrer" gegen geschoßen, weil man selber....
Und so geht es in so manchen Themen zu...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Bevor mein Körper starb, legte mir so mancher "Weisheiten" und gute Ratschläge nahe, entweder um .... oder weil er es doch nur mit mir gut meinte...
Was genau wollte er eigentlich damit erreichen?
Meine "Seele" (was isn das
) oder ein Appell an die "Vernunft" (sieh doch ein, dass...)?Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Ja -wenn wir "alle" Engerl wären...
Wenn jemand weder von "JHWH", geschweige denn von "Jesus" jemals gehört hat (und da gabe es eine lange Zeitspanne, bis publik wurde...) und auf Grund dessen , sein eigenes "Gottesbild" kundtut oder weil dieses über Generationen weiter vermittelt wurde, kann man es solchen Menschen dann nicht verübeln, wenn sie "verleugnen", oder den Glauben von Christen nicht annehmen wollen oder können.
Ein "Christ" würde sich genauso dagegen wehren, den Glauben der Moslems , der Juden oder Buddhisten anzunehmen....weil er für sich den Inhalt der Bibel als allein wahr hält...
Verstehst du?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.