Stimmt. Das hätten sie eigentlich tun müssen: Ihre Einschätzung publik machen.SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2024, 10:32 Es gab/gibt eine Impfglorifizierung und die RKI-Files verdeutlichen, dass die dortigen Fachleute ihrer Aufklärungsverpflichtung gegenüber der Bevölkerung nicht nachgekommen sind.
Die Kontrollgruppe der Ungeimpften ist und bleibt ein Risikofaktor für sämtliche "Impfübertreiber", wie du sie sehr treffend bezeichnest."Nur die Impfung ist der Ausweg" ist nichts weniger als die Mutter aller Desinformationen und "Pandemie der Ungeimpften" geht darauf zurück.
Man wird den Verdacht nicht los: Die "Nebenwirkungen" der Gentherapie: Gefäßerkrankungen, eine Übersterblichkeit in Korrelation zur Impfquote sowie ein Rückgang der Geburten, werden mindestens billigend in Kauf genommen- um es einigermaßen zurückhaltend zu formulieren. Ansonsten hätte man die Vakzine schon lange aus dem Markt genommen.
Die Arbeitsweise des PEI muss ebenfalls auf den Prüfstand.
bundesregierung.de: Das Paul-Ehrlich-Institut (kurz: PEI) ist ein Bundesinstitut, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit in Deutschland für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständig ist. Das PEI überwacht beispielsweise die Impfstoffentwicklung durch Inspektionen und erteilt die Genehmigung für klinische Prüfungen von Impfstoffen. Das PEI sammelt nach der Zulassung von Impfstoffen und Arzneimitteln Berichte zu Verdachtsmeldungen unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Arzneimitteln.
Und damit kommen sie durch.Ärzte und Heilpraktiker sind an sich verpflichtet, einen Verdacht auf eine Impfnebenwirkungen beim Gesundheitsamt zu melden. Dieses sollte die Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut weiterreichen, was jedoch auf Grund der Überlastung der Ämter und bürokratische Hürden verzögert oder verhindert wird (Freisleben in „Sie wollten alles richtig machen“, zitiert bei Stefanie 30.11.2022).
„Brigitte Keller-Stanislawski, in der Corona-Zeit Leiterin der Abteilung für Arzneimittelsicherheit am PEI, erklärte vor dem Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss im September 2023 ebenfalls, dass man mit der Überprüfung nicht hinterhergekommen sei. Die IT-Struktur der App sei auf die Masse an Meldungen nicht vorbereitet gewesen. Daten von hunderttausenden Meldungen seien unbearbeitet geblieben.“ (multipolar 15.10.2024).
#Das ARD-Magazin PlusMinus stellte im November 2024, dass der Bundestag bereits 2020 das Meldesystem der Behörde als unzureichend bemängelte und eine Untererhebung festgestellt habe. Das PEI habe daraufhin durch Änderung des Infektionsschutzgesetzes den gesetzlichen Auftrag bekommen, die Diagnosedaten der Krankenversicherungen auszuwerten. Obwohl Krankenkassen wie der AOK-Bundesverband dem Bund seit 2021 immer wieder Vorschläge für einen Datenaustausch unterbreitet hätten, seien die angebotenen Informationen nicht vom Gesundheitsministerium in Anspruch genommen worden. „Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach“ (ARD 20.11.2024, multipolar 25.11.2024).
Quelle
Eine Überlastung durch die Datenflut kann man nach vier Jahren nicht mehr vorschieben.
LG