Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Pred 7,6 Denn wie das Geknister der Dornen unter dem Topf, so das Lachen des Toren. Auch das ist Eitelkeit.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
- Magdalena61
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Das ist ja wohl eher die Ausnahme.
Ja."Für immer mit Christus verbunden" - die Taufe ist ein realer geistiger Akt,
Die "Erbsünde" meint keine bestimmte Sünde, sondern die angeborene Charakteristik des fleischlichen Menschen; seine Natur. Durch Adam ("einen Menschen" kam die Sünde in die Welt schreibt Paulus, Röm. 5,12 und stellt fest, dass die Sünde (der Tod) auch über diejenigen herrscht, die nicht auf dieselbe Art gesündigt haben wir Adam.der die Seele von der Erbsünde "reinwäscht",
Die Erklärung im Lexikon von katholisch.de finde ich sehr zutreffend. Die Veranlagung eines Menschen kann man nicht "abwaschen". Die Welt, in die das Kind hineinwächst, wird ja mit oder durch die Taufe des Kindes auch nicht anders.
Die evangelikale Deutung der Taufe: Sinnbildlich "mit Christus sterben", "begraben werden" und als neuer Mensch "auferweckt" zu werden-- ist für mich plausibler.
Die Taufe ist ein Zeichen-- für die sichtbare und für die unsichtbare Welt. Ein Bekenntnis der Identifikation mit Christus.
Auf ein Baby trifft das nicht zu. Bestenfalls kann man den Glauben der Eltern anerkennen, die können aber nicht stellvertretend für ihr Kind glauben.
Die Gebete und der Segen in Verbindung mit einer Kindertaufe kommen auch dem Kind zugute.
Ja. Das ist halt katholisches Verständnis und Lehre. Bei den Protestanten ist es auch nicht anders.Aber diese Reinwaschung ist die Grundlage um am sakramentalen Leben der Kirche teilzunehmen und somit "in Christus zu wachsen"
Martin Luther hat seine Kinder dann doch taufen lassen.
Man kann seine Argumente teilweise nachvollziehen- sie überzeugen mich aber nicht.
Wer sich mit dieser Frage ernstlich beschäftigt, sollte seinem Gewissen folgen (dürfen) und sich nicht breitschlagen lassen durch äußeren Druck. Und da kann einiges kommen an "du musst dein Kind doch taufen lassen!" -- da mischen dann plötzlich Leute mit, denen Gott und die Kirche ansonsten ziemlich egal sind. Und so etwas nenne ich "sakramentale Bürokratie". Hätte ich meine Kinder entgegen meiner Überzeugung als Säuglinge taufen lassen, dann hätte ich mich außerdem der Heuchelei schuldig gemacht.
Weil ich nicht glaube, dass man die Säuglingstaufe mit der Glaubenstaufe gleichsetzen kann.
Weil ich die Reihenfolge in Mk. 16,16 als verbindlich ansehe.
Wie gesagt: Andere können es anders sehen als ich, das akzeptiere ich selbstverständlich, wenn das eine gewachsene Überzeugung ist. Denn dann hat der andere sich wirklich Gedanken gemacht und ist zu einem Entschluß gekommen.
Leichtfertigkeit oder Desinteresse kann man nicht wirklich ernst nehmen. Eine Kindstaufe als "gesellschaftliches Ereignis" mit Familientreffen... sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen.
LG
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Meistens bitte ich Gott, jemanden zu segnen. Schon gar, wenn ich denjenigen gar nicht kenne. Somit entscheidet Gott, ob Er die Bitte erhören will.rudolfer hat geschrieben: ↑Sa 25. Jan 2025, 18:39Da habe ich jetzt ein Problem. Also für jemanden zu bitten, von dem ich weiß dass er auf Grund seiner Einstellung das nicht möchte, halte ich für vertretbar, denn dabei übergebe ich diese Bitte und seine Wirkung an Gott.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 25. Jan 2025, 18:07 Wenn ich jemanden segnen lasse, frage ich vorher auch nicht, ob er damit einverstanden ist. Und viele der Kandidaten wären es mit Sicherheit nicht. Ich glaube aber, dass Gott diese Bitten erhört, weil uns befohlen wurde, zu segnen. 1. Petr. 3,9
Bei meinen Kindern war ich mir sicher, dass es o.k. ist, wenn ich diesen Segen über sie spreche:
Man sollte es viel öfter tun: Segnen.4. Mose 6, 24-26 (LUT): Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Nicht nur die Familienmitglieder. Es gibt viele Bedürftige in dieser Hinsicht.
Und wenn man sich nicht sicher ist, ob Gott möchte, dass wir z.B. einen wütenden Mob segnen, dann kann man für die Verpeilten, die auf unseren Straßen wüten, immer noch Fürbitte tun. Wenn der Mob feindlich auftritt, sehe ich aufgrund der weiter unten verlinkten Bibelstellen jedoch wieder einen Auftrag, zu segnen. Gott bitten... "wenn du es willst, dann segne sie bitte..."
Ich habe auch schon oft gesagt, mit zusammengebissenen Zähnen: "Aber nur, weil du es willst...: Segne ihn(sie) bitte." Die paar Worte kamen mir nur schwer über die Lippen.
Gehorsam steht über Gefühlen. Aber erklärte Feinde Gottes... und Boshafte... sollen nicht eine solche Macht über mich erringen, dass ich es mir, weil es mich anwidert, ihnen Gutes zu tun, etwa noch mit Gott verderbe.
Den Attentäter von Magdeburg segnen zu lassen, oder den von Aschaffenburg, das habe ich noch nicht geschafft. Vielleicht kann es ein anderer für mich übernehmen. Muss man das tun?
Denen wünsche ich etwas ganz anderes an den Hals. Im Namen der Gerechtigkeit.
Die hilflose Herde, die diesen Messerwölfen ausgeliefert ist segnen zu lassen und für sie um Schutz zu bitten, ist kein Problem. Da fliegt das Herz nur so hin.
Der Ausdruck: "nicht einverstanden" war nicht gut gewählt von mir. Gemeint waren Leute, die nicht glauben, die den Glauben für Hirngespinste halten und denken, ich hätte einen an der Latte.
Normalerweise frage ich nicht um Erlaubnis. Also weiß derjenige auch nichts davon. Bei manchen-- bei den meisten- könnte ich mir vorstellen, dass sie ablehnen würden, wenn sie es wüßten.
Es gibt mehrere Aufträge, zu segnen.
https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas6%2C28
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Korinther4%2C12
https://www.bibleserver.com/LUT/R%C3%B6mer12%2C14
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Petrus3%2C9
Und zwar ausdrücklich auch solche, die uns übel wollen oder tun. Da gehört eine Menge Überwindung dazu, gehorsam zu sein.
Hier steht einiges dazu:
Biblisches Segnen Teil II: Grenzen des biblischen Segnens
Das ist so in etwa mein Fahrplan. Es gibt tatsächlich Grenzen. Wir sollen nicht alles und jeden segnen, das oder der uns in den Weg kommt.
Mit Urbi et Orbi erbittet der Papst ja auch den Segen für alle gläubigen Christen weltweit... auch für diejenigen, die von ihm und seiner Kirche nichts halten.
LG
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Das NT akzeptierst du nicht als das Wort Gottes- wie willst du eine Kirche beurteilen, deren Fundament das Evangelium Jesu Christi ist?
Dein Schreibstil ist ziemlich aggressiv.
Wenn du mit dem Glauben der Christen nichts am Hut haben willst, sei es dir gegönnt. Aber warum streitest du dann in diesem Thema?
Die Diskussion ist ernst gemeint. Es geht um Lesarten und Lehren der (christlichen) Gemeinden. Wir brauchen niemanden, der uns erzählt, die Bibel höre mit Maleachi auf und alles andere, das danach kommt, sei nicht relevant.
Ich wäre vorsichtiger damit, die Gemeinde Jesu oder einen Teil darselben zu verwerfen. Denn in jeder Gemeinde, in der zwei oder drei wahre Jünger sich im Namen Jesu versammeln, ist Jesus mitten unter ihnen und mit ihnen.
Deshalb:
Mt. 25,40
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Da haben wir, wie in vielen Bereichen, unterschiedliche SichtweisenMagdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2025, 02:15 Den Attentäter von Magdeburg segnen zu lassen, oder den von Aschaffenburg, das habe ich noch nicht geschafft. Vielleicht kann es ein anderer für mich übernehmen. Muss man das tun?
Denen wünsche ich etwas ganz anderes an den Hals. Im Namen der Gerechtigkeit.
https://www.katholisch.de/artikel/9210- ... m-menschenDas Wort "Segen" stammt vom lateinischen "signare" - bezeichnen, im Sinne von besiegeln - auch: das Zeichen des Kreuzes machen. Wenn Eltern ihre Kinder segnen, etwa beim Verlassen des Hauses oder vor einer Klassenfahrt, zeichnen sie ihnen oft ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Sie stellen sie damit unter den Schutz Gottes. Genau das will der Segen bewirken. Auf Latein heißt segnen "benedicere", was so viel wie "gut sprechen", jemanden loben oder preisen heißt. Ein Segen erfolgt mit Worten und mit Gesten, wie etwa der Handauflegung, dem Kreuzzeichen und der Besprengung mit Weihwasser.
Wenn du jemanden nicht loben und preisen kannst, wie willst du ihn dann segnen? Und warum willst du ihn loben und preisen, wenn er das nicht will?
Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Erklärung im gleichen Lexikon für die TaufeMagdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2025, 01:48 Die Erklärung im Lexikon von katholisch.de finde ich sehr zutreffend. Die Veranlagung eines Menschen kann man nicht "abwaschen". Die Welt, in die das Kind hineinwächst, wird ja mit oder durch die Taufe des Kindes auch nicht anders.
Die Lösung von der Erbsünde geht nur durch Jesus Christus und die Taufe ist der Grundstein, aber nur ein Teilbereich der Initiation als Christ.Das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wird. Die Taufe ist Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat. Das Taufsakrament wird durch einen Priester oder Diakon gespendet; in Notfällen kann es auch von jedem anderen Menschen gespendet werden (Nottaufe). Bei der Taufe gießt der Taufspender geweihtes Wasser dreimal über den Kopf des Täuflings und spricht die Taufformel: "Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Zuvor ist der Täufling nach seinem Glauben gefragt worden. Im Falle der Kindertaufe bekennen die Eltern und Taufpaten ihren Glauben, nachdem sie für das Kind die Taufe erbeten und sich zu ihrer Aufgabe bekannt haben, das Kind im kath. Glauben zu erziehen. Die Taufe gehört neben der Firmung und Erstkommunion zu den sog. Initiationssakramenten (Einführungssakramenten). Ein erwachsener Taufbewerber empfängt alle drei Einführungssakramente in einer einzigen Feier, zumeist in der Osternacht. Zuvor wird er im Katechumenat auf die Taufe vorbereitet.
Der unterstrichene Text: die Welt in der das Kind hineinwächst ist anders, als die Welt ohne Christus
Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
So, So der Masstab der 10 Gebote und der Propheten Gottes, sind zu indoktriniert und der Hinweis das Jesus und die Apostel gewissen Praktikten nie lehrten?
Was müssen wir dem dann noch hinzutun, ein wenig eigene Vorstellungen, Mystik, Einbildungen, Imagienationen usw. ein wenig Menschliche Traditionen, die Gebote noch ein wenig abändern und für ungültig erklären, weil wir oder die Kath. Kirche glaubt es besser zu wissen als Christus und Gott?
Weisst du wer denn Anspruch erhebt, etwas Biblisch begründen zu wollen können darf am Ende eben nicht sagen, meine Vortellung ist, der Pfarrer hat gesagt, die Kirche lehrt es so, sondern muss klar biblisch belegen können warum die Kirche die 10 Gebote ändern darf, Praktiken einführen darf, welche nicht Biblisch sind usw. Sonst bezeugt der damit nur ich glaube der Kirche (Menschen) mehr als Gott.
Du kannst es noch so oft wiederholen, dies ist keine Biblische Begründung.Ich weiß nicht wie oft ich das schon geschrieben habe, auch dir. Du wischs einfach meine Darstellung beiseite und behauptest tapfer immer und immer wieder die gleiche Aussage. Das ist Gehirnwäsche, das ist die Unfähigkeit andere Sichtweise wahrzunehmen
Wir beten keine Toten an, da die Verstorbenen, in denen der Heilige Geist lebte für uns nicht tot sind. Die Katholische Kirche lehrt dass der Leib Christi in dreifacher Form existiert:
a- die thriumphierende Kirche (die Heiligen vor Gott)
b- die leidende Kirche (im Purgatorium)
c - die streitende Kirche (wir auf Erden)
und nein, auch diese Aussage ist für mich nur noch Provokation eines Indokrinierten: wir beten keine Heiligen an. Wir beten nur Gott an, die Heiligen bitten wir, wie auch befreundete Menschen um Beistand, um Fürbitte.
Es stammt aber nicht von Christus und nicht von den Aposteln und es schneidet sich gewaltig mit der Lehre Gottes im AT. Während sich aber die Lehre Christi klar mit den Geboten Gottes und den Propheten im Einklang befinden, sowie auch die Briefe der Apostel.Und warum steht das nicht in der Bibel? Weil der Text des NT aus dem ersten Jahrundert stammt und als gemeinsame Glaubensgrundlage dient, welche erst ausgelegt werden muss.
Auch dies ist keine Biblische begründung für gewisse Praktiken. Mein Hinweis dazu, ich glaube auch das der Heilige Geist wirkt in den Kindern Gottes aber dieser Geist würde nie Praktiken einführen die gegen die Gebote Gottes sind oder gegen das was Gott gelehrt hat, was Christus gelehrt hat, was die Apostel lehrten.Wir glauben, dass der Heilige Geist in Seiner Kirche lebt, durch die Sakramente immer wieder wirkt und Seinen Leib durch die Jahrhunderte immer neu durch die Herausforderungen geführt hat.
Wenn der HG Geist mir sagt, brich die Ehe, dann weiss ich das dies nicht vom HG ist. Wenn der HG mir sagt, mach Dir ein Bildnis von Jesus oder der Maria, so weiss ich das ist nicht der HG der hier zu mir gesprochen hat. Warum weiss ich dass, weil es den Geboten Gottes wiederspricht. Wenn der Heilige Geist zu mir spricht, bete zu deinen Ahnen, so weiss ich, das hat Jesus nie gelehrt, die Apostel nicht, Mose, nicht die Propheten Gottes nicht, so reicht es mir zu wissen es stammt nicht von Gott und nicht der HG hat zu mir gesprochen. Der HG ist rein und heilig und segnet nicht sündiges Verhalten ab oder lehrt die Gebote Gottes zu brechen. Der Gegenspieler Gottes lehrt aber die Gebote Gottes zu brechen und gibt seinen Segen dazu, schon zu Adams Zeiten.
Sorry aber Gottes Wort spricht und ist meines Fusses Leuchte. Dies ist nicht ein Kinderbuch, das ist das lebendige Wort Gottes mit seinen Heiligen Geboten darin und mit den Heiligen Propheten, mit Christus seinem heiligen Wort. Wenn aber die Gebote Gottes nicht zu einem sprechen und ein Geist oder Kirche uns veranlasst dies zu brechen, dann ist nicht das Wort Tot, sondern der Geist der solches verkündet. Im Okkulten Bereich ist man wenn man die Kirche höher achtet, als Gott und seine Gebote! Wie sagte Jesus deutlich:Daraus entstanden die unterschiedlichen (zeitgemäßen) Lehren, die unterschiedlichen Formen der Nachfolge, des Glaubensleben.
Für uns ist der Leib Christi, die Kirche, in die wir durch die Taufe aufgenommen sind, der Maßstab. Kein Buch. Dieses Buch spricht nicht und lebt nicht und wer denkt dass es spricht und eine eigenständige Bedeutung (außerhalb der Kirche) hat, der beten einen Götzen aus Holz an.
und was steht hier klar und deutlich:Joh 17:17 Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
Mit deiner abfälligen Aussage, das dies nur ein Götze sei ausserhalb der Kirche, hast du nun wirklich alles offenbart was offenbart werden musste. Ja wir zwei haben wirklich einen anderen Standard, was mir Heilig ist die 10 Gebote ist für Dich nur ein Buch nur ein Götze. Danke, wir können hier wirklich abschliessen, weil du bezeugst offen das Wort Gottes, sei nur ein Götze, wenn nicht die Kath. Kirche noch Ihren Senf dazu gibt. Biblische Begründung zero, zero, zero. Nur Kirchenlehre die klar im Wierspruch ist zu den 10 Geboten Gottes.Heb 4:12 Denn das Wort GOttes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert und durchdringet, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
Ich begereife sehr wohl, die 10 Gebote und die Propheten sind aber nicht mein Konzept und Christus hat sie bestätigt. Jede Lehre, Kirche, Lehrer, Prophet hat sich dem Wort Gottes zu stellen, überhebt sich die Lehre, Gedanken, Auslegungen, Traditonen darüber ist es nicht von Gott, nicht vom HG und auch nicht von Christus und den Aposteln.Begreift ihr wirklich nicht, dass das unterschiedliche Konzepte sind und ihr das der Kirche nicht an eurem Konzept messen könnt?
Und jeder Gläubige ist verplichtet nicht im Kadavergehorsam Menschen und Kirchen zu glauben, sondern zu prüfen ob es Gott wohlgefällig ist. Wenn ein Gebot gegen die 10 Gebote ist, ist es nicht Gott wohlgefällig, selbst wenn das eine Kirche oder Tradition diese Sünde absegnenen würde oder eben noch dazu verführen dies zu tun.
Gott ist unser Erlöser, nicht eine Kirche die Dinge lehrt gegen die Gebote Gottes. Man soll Gott mehr gefallen als Menschen. Der Monolog entsteht mit dem Anspruch von Biblisch begründungen kommst und dann kommst mit dem Argument, am Konzept deiner Kirche kommen wir schlecht weg. Wo genau liegt da eine Biblische Begründung? Zero, Zero, Zero....Am Konzept der Kirche gemessen, kommt ihr sehr schlecht weg.
Ich schreib mich dennoch mit euch und es wird langsam Zeit, das ein gemeinsamer Austausch möglich ist. Eure Monologe eure ewig gleichen Lehren - das ist kein Austausch
Ich liefere Dir jetzt eine letzte Biblische Begründung, warum ich Gott mehr ehre als eine Kirche die gegen Gottes Gebote lehrt:
2Mo 20:4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.
2Mo 20:8 Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.
Und ja was sagte Jesus dazu:Ps 119:55 HErr, ich gedenke des Nachts an deinen Namen und halte dein Gesetz.
Erfüllen, nicht auflösen, nicht abändern, nicht darüber überheben. Nochmal für dich, wenn ich die Ehe breche, so vergibt mir Gott durch das Blut des Lammes wenn ich Busse tue, nicht durch einen Rosenkranz, nicht durch einen Priester, nicht durch eine Kirche. Nehme ich dann dieses erfüllte Gestetz zum Anlass zu predigen, ein bisschen Ehebruch ist schon o.k Jesus hat mir vergeben? Dann stammt das nicht vom HG!Mt 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht kommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Was beim Ehebruch gilt, gilt für mich auch beim Bildnis Verbot. Wenn Jesus mir vergibt das ich mir ein Bild gemacht habe, wenn ich aufrichtig Busse tue? Ist das kein Anlass für mich zu sagen ein bisschen Sünde ist schon o.k, die Kirche lehrt mich so und der Heilige Geist? Das kann unmöglich vom HG sein, weil es gegen alles ist, was Gott als Heilig und Gut erklärt hat.
Auch wenn ich mich wiederhole, du sagst biblische Lehre, bringst aber als Begründung ohne Kath. Menschliche Interpretation sei das Gesetz Gottes wertlos und man kann sich darüber überheben, wenn es die Kirche so lehrt. Das ist defintiv eben nicht mein Konzept und wird es auch nie werden.
Darum bleibt zu hoffen das die RKK nicht wieder die Rolle einnemen wird, die sie zur Zeit Luthers einnahm wo sie die wahren Gläubigen verfolgte in der Überheblichkeit Gläubige zu verfolgen weil sie die Kirchegebote nicht ernst nehmen können, welche dem Wort Gottes wiedersprechen, seien sei nicht von Gott erlöst worden, was Christus übrigens nie lehrte.
Ich halte fest, Biblische Begründung, 0? Wir glauben so, die Kirche lehrt so, die Kirche ist der oberste Standard und Massstab und nicht Christus, die Gebote Gottes dazu hast Du hier sehr viel gesagt. Dies ist aber nicht Biblisch begründet sondern eben nichts als Menschliche Begründungen.
Lg Kingdom
Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Und das ist halt der Götzendienst den wir ablehen. Nein, die Bibel spricht nicht, sondern der Heilige Geist in uns. Und dieser ist in seiner Kirche wirksam, durch die Jahrtausende hindurch. Und ist nicht in einem Buch eingesperrt. Die Bibel ist aus Holz (Papier) und was du da tust ist: du betest einen Götzen aus Holz an
Ich schreibe die Problematik noch einmal:
Die Lehren der Katholischen Kirche sind aus der Bibel begründbar, aber sie stehen nicht in der Bibel, weil dieser Text aus dem 1. Jahrhundert stammt und die Kirche sich erst danach entwickelte. Die Bibel ist der Grundriss der Kirche und jedes Haus unterscheidet sich vom Grundriss auf dem sie gebaut ist. Aber es muss sich darauf beziehen, sondern würde es in sich zusammenfallen
Wir haben nun mal diesen Buchglauben nicht - wir haben das Original und leben darin.
Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet
Man erkenne den Denkfehler.
Vorschnell redest du über Götzendienst, wobei du entweder nicht verstanden hast was Kingdom sagt, oder doch und kommst mit einer geradezu primitiven Masche. Weder er noch ich glauben, dass ein Buch „spricht“. Täten wir das, wären wir in der Tat Götzendiener. So frage ich: Verarscht du uns, oder glaubst du das wirklich?
Was wir glauben ist dieses: Durch das Wort Gottes, wie es uns die Schrift überliefert, redet der HG zu uns. Das aber bedarf keiner Institution, denn sonst würde es m.E. in Richtung Götzendienst gehen, die z.B. eine Kirchenpraxis zu einem Orakel machen würde.
So denke ich verstehen Kingdom und ich, oder auch Abischai das einfache Lesen der Bibel als ausreichend um Gottes Wort zu empfangen. Dass dies der einzige Weg wäre denkt dabei keiner, aber der funktioniert.
Und wo immer wir dieses Wort in anderen Schriften zitiert sehen, ist es dasselbe Wort Gottes. Allerdings fallen die dazu gegeben Auslegungen nicht mehr darunter, denn diese geben uns Menschen. Diese müssen wir prüfen, und wieder macht das keine Kirche für mich, sondern jeder für sich selbst, denn dazu haben wir auch den HG empfangen. Gemeinschaft hilft dabei, keine Frage. Auch dem steht nichts entgegen.
Jede gelebte Glaubenspraxis, völlig egal welche, ob katholisch, evangelisch, anglikanisch oder tschibuttiisch, muss sich aber letzten Endes dem Wort Gottes fügen. Im Rahmen Gott gegebener Freiheit kann es dazu unterschiedliche Praktiken geben.
Die Grenzen zeigen uns die Gebote Gottes auf, wie sie schon unter Mose gepredigt worden sind. Durch Christus haben auch die Heiden eine völlig neue Freiheit erhalten. Jede Einengung wäre dabei wieder ein Rückschritt in religiöse Systeme, die erst wieder nur ein Ersatz für Christus sind. Solche Korsette wollen uns Denominationen anlegen, und bestimmte dabei sehr eng.
Damals ging es um die Beschneidung. Das ist aber nicht das einzige, es gibt deren noch viele andere Dinge, die Gott nicht fordert, wohl aber Kirchen für ihre Praxis festgelegt haben.Gal 5,1 hat geschrieben: Für die Freiheit hat Christus uns frei gemacht; steht nun fest und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Knechtschaft halten.
Ich sage dazu: Jeder kann bestimmte Praktiken für sich tun, und Gott erkennt auch das Motiv unserer Herzen, aber keine Kirche kann sakral festgelegte Normen erstellen, geschweige denn verbindlich erklären, denn gerade solches führt zum Götzendienst, wovor die Schrift warnt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16