Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Rund um Bibel und Glaube
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Kingdom
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 18:28
Kingdom hat geschrieben: Di 28. Jan 2025, 17:50 Wenn es diese Papst Kirche nicht gegeben hätte, so hätte Gott mit seinen Nachfolgern eine andere Geschichte heute,....
Gott lies aber zu... und lässt heute noch zu...
Manche würden vielleicht sagen: Weil er es eben so will/ wollte., = das Zulassen...
Ich habe ja längst geschrieben das man es zulassen soll, weil Christus es so lehrte. Was ändert dies an der Diskussion hier das Menschliche Kath. Begründungen eben nicht Biblische Begründungen sind.

Vermutungen ob wir nun weiter oder weniger weit wären, wenn es diese Kirche nie gegeben hätte, sind eh nur Vermutungen. Fakt ist wenn es sie nie gegeben hätte, wäre die Geschichte der Christenheit einfach einen andere gewesen aber da sie ja in den Prophetien erwähnt ist, wie einige Ausleger glauben, muss es sie geben, damit auch die Prophetien sich eben erfüllen können und konnten.

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Oleander
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Oleander »

Kingdom hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 14:56 Vermutungen ob wir nun weiter oder weniger weit wären, wenn es diese Kirche nie gegeben hätte, sind eh nur Vermutungen.
Fakt ist wenn es sie nie gegeben hätte,...
Merkst du nicht, wie du dir selber grade widersprichst? :)
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Kingdom
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 15:11
Kingdom hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 14:56 Vermutungen ob wir nun weiter oder weniger weit wären, wenn es diese Kirche nie gegeben hätte, sind eh nur Vermutungen.
Fakt ist wenn es sie nie gegeben hätte,...
Merkst du nicht, wie du dir selber grade widersprichst? :)


Olenader du siehst noch viele Widersprüche, wo andere keine sehen.

Sie wäre eine andere gewesen ist ja nich belegter Fakt aber es kann nicht anders sein.

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Oleander
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Oleander »

Kingdom hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 15:30 ...du siehst noch viele Widersprüche, wo andere keine sehen.
Ich verfolge mit Interesse die Diskussion zwischen dir und Rudolfer.
Mein Gedanke, der in mir aufkam, war Folgender:
Diesen deinen Satz, an mich gewendet, würdest du womöglich anderen auch sagen, die Einiges anders sehen/verstehn, als du :?:
:denken2:
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Helmuth
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 11:55 Aha das Bildnis Gebot existiert bei euch nicht, dann existert es nicht mehr. Bei mir in der Bibel steht es aber immer noch.
In meiner auch. Dieses Gebot wurde durch den Katechismus relativiert:
Der Katechismus hat geschrieben: 2130 Doch schon im Alten Testament hat Gott die Anfertigung von Bildern angeordnet oder erlaubt, die sinnbildlich auf das Heil durch das fleischgewordene Wort hinweisen sollten: beispielsweise die eherne Schlange [Vgl. Num 21,4-9; weish 16, 5-14; Job 3,14-15], die Bundeslade und die Kerubim [Vgl. Ex 25,10-22; 1 Kön 6, 23-28; 7, 23-26]
Quelle Katechismus Punkt 2130

Im Grunde genommen ist das Gebot damit außer Kraft gesetzt um einer kirchlichen Tradition zu weichen. Derart tadelte schon Jesus die Juden, dass sie das Wort Gottes um der eigenen Tradition willen außer Kraft setzen:
Mk 7,9-13 hat geschrieben: Und er sprach zu ihnen:

Geschickt hebt ihr das Gebot Gottes auf, um eure Überlieferung zu halten. Denn Mose hat gesagt: „Ehre deinen Vater und deine Mutter!“, und: „Wer Vater oder Mutter schmäht, soll des Todes sterben.“ Ihr aber sagt: Wenn ein Mensch zum Vater oder zur Mutter spricht: Korban (das ist eine Gabe) sei das, was irgend dir von mir zunutze kommen könnte.

Und so lasst ihr ihn nichts mehr für seinen Vater oder seine Mutter tun, indem ihr das Wort Gottes ungültig macht durch eure Überlieferung, die ihr überliefert habt; und vieles dergleichen tut ihr.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Romanus

Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Romanus »

@helmuth
Im Grunde genommen ist das Gebot damit außer Kraft gesetzt um einer kirchlichen Tradition zu weichen
Das Gebot keine Bilder zu machen hat es so nie gegeben. Weil Gott immer wieder hat Bilder machen lassen die Begründung findest du in deinem Katechismusauszug

Das Gebot lautet: "sich vor ihnen nicht niederzuwerfen und sie anzubeten"

Das hat mit kirchlicher Tradition nichts zu tun. Das ist Bibel Exegese aus die dann diese Glaubenspraxis entstand: Bilder zu machen und wie die Juden bei den ihrigen, Gott zu preisen der sie hat machen lassen...

Dir und den anderen evangelikalen fehlt es an biblischen Wissen, geschichtlichen Wissen und vor allem an der Ausrichtung auf Gott und Seinem Leib

Dieser intellektuelle Missbrauch der Bibel zur Blähung des Egos ist eher beschämend

Alles katholische abzulehnen weil es falsch sein muss fällt wohl eher in die Psychiatrie oder in den Befreiungsdienst

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SilverBullet
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von SilverBullet »

rudolfer hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 10:17an Helmuth:

Dir und den anderen evangelikalen fehlt es an biblischen Wissen, geschichtlichen Wissen und vor allem an der Ausrichtung auf Gott und Seinem Leib
Geschichtliches Wissen, biblische Aussagen und dieses "die Gläubigen sind der Leib des Messias" stellen ein Problem dar, das die Grundlage für das Aufkommen von neuen religiösen Denkrichtungen und damit für religiöse Reibereien ist.

Der einzige Punkt, der hier korrigierend wirken könnte, wäre "geschichtliches Wissen", aber das liegt leider viel zu wenig vor.
Die Bibeltexte sind mit den religiösen Denkrichtungen entstanden und man muss davon ausgehen, dass diese Denkrichtungen auf die Inhalte rückgewirkt haben.

Die Ursprünge liegen im Dunkeln und damit liegt ein Spannungsverhältnis aus biblisch behaupteter "Jesus-Person" und der Glaubenseinstellung "die Gläubigen sind der Leib des Messias" vor.
Die religiösen Denkrichtungen können sich hier in einem Spektrum bewegen, aus "wir konzentrieren uns allein auf die Jesus-Person" und "wir sind der Leib des Messias (brauchen Jesus also gar nicht mehr so dolle)".
Die Gläubigen haben die Wahl zwischen "einer Ausrichtung auf Jesus ohne eigenen messianischen Effekt" und "einer Ausrichtung auf den messianischen Effekt der Bewegung (unter dem Anlass Jesus – was auch immer Jesus dabei sein soll)".
Je nach Vorliebe hält der eine Gläubige dann die Ausrichtung des anderen Gläubigen für falsch.

Die Problematik steckt zwischen den Polen "geglaubte Jesus-Person" auf der einen Seite und "geglaubtem Wert der Anhängerschaft als Leib des Messias" auf der anderen Seite.
Nimmt man die Bibeltexte mehr oder weniger wörtlich, dann sieht man dort beide Pole vertreten, ist aber frei in der Wahl der eigenen Betonung.

Bei "biblisch begründet" muss sich der Gläubige also zuerst auf ein "mehr oder weniger wörtlich Nehmen" einlassen und danach auf eine Betonung seiner Wahl.

Als Nicht-Gläubiger kann ich dazu nur sagen: "hier sollte sich niemand über ein Glaubensdurcheinander wundern".
rudolfer hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 10:17Alles katholische abzulehnen weil es falsch sein muss fällt wohl eher in die Psychiatrie oder in den Befreiungsdienst
Nein, das sehe ich nicht so.
Das Spektrum der "biblischen Behauptungen" ("die zwei Pole") enthält die Möglichkeit die RKK vollständig abzulehnen.
Die Absolutheitsansprüche der RKK sind aus meiner Sicht haltlos.
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Kingdom
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Jan 2025, 16:19
Mein Gedanke, der in mir aufkam, war Folgender:
Diesen deinen Satz, an mich gewendet, würdest du womöglich anderen auch sagen, die Einiges anders sehen/verstehn, als du :?:
Oleander ich habe mir den Beitrag nochmal durchgeschaut extra Dir zu liebe, ich kann dir auch sagen wo du den Wiederspruch siehst der nicht vorhanden ist aber wenn man in genau liest, ist dort kein Widerspruch. Ich könnte Dir dies schon erklären aber dann wären wieder so weit weg, vom Thema.

Was das Thema hier angeht, sehe ich bis jetzt eben keine Biblische Begründung.

Ich sehe aber wie die Kirche Kompromisse macht und es begründet, weil die Menschen eben gerne Statuen haben.

Ich finde solche Kopromisse können wir schon mal machen aber eben nicht bei ganz wichtigen heiligen Dingen, wo wir gerade eben sehen das viel Okkultem wieder die Türge geöffnet wird. Darum eben ist meine Auffassung, lassen wir die 10 Gebote so stehen. Christus hat nie gesagt mach Bilder von mir und den Heiligen, dies kombiniert mit dem Bilderverbot zeigt mir es ist eine Menschliche Kirchliche Sache und nicht eine Biblische. Ich glaube es wäre Jesus ein Greuel gewesen, wenn man ihm Bilder erstellt hätte. Weil er kannte das Gebot genau. Bilder erstellen die Heiden Ihren Oberhäuptern, Königen usw. und verehren sie.

Ich begreife sehr wohl das Argument aber ich bete ja die Statue nicht an und ich beuge ja die Knie ja nicht vor Ihr nieder, wenn man sieht wie die Leute ausflippen, wenn sie plötzlich so wie Blutende Hände Erlebnisse verbreitet werden, ob zu Recht oder Unrecht, zeigt dies genau wo es hinführt, in den Okkultismus und nicht näher zu Gott. Kult und für mich eben klar Okkult.

Wenn mir eben ein Katholik sagt lege die Marien Medaille unter das Bett dann hast du Schutz, sorry das ist genau der Punkt, warum Gott sagte, mach Dir kein Bildnis. Nichts soll zwischen mir und Dir stehen, weder deine Gedanken, Vorstellungen, Bilder usw und eben zum zweiten ganz klar bete nicht zu Vorstellungen oder vertraue darauf das diese Dir helfen, deinen Gedanken, Statuen usw. Ok ich kann mir vorstellen Mutter Theresa ist im Himmel und steht für mich bei Gott ein, so bleibt am Ende eines, hat Jesus gesagt wir sollen so beten, nein, hat Gott es gesagt, nein, haben es die Apostel so gelehrt nein also ist es ein Katholische Lehre von Menschen und nicht von Gott und sie ist eben nicht in der Tradition der Aposel, sondern in der Tradition von dem was sich danach alles so eingeschlichen hat, als Rom die Christen nicht mehr verfolgte, sondern in den Römischen Okkultismus integrierte.

Wir wissen die Heiden Schamanen hatten auch solche Vorstellungen, wenn sie zu den Verstorbenen beteten, sie glaubten sie seien Lebendig und hätten immer noch Einfluss. Die Bibel lehrt strikt, man solle es nicht tun. Für mich gilt dies und ich mache bei solchen Okkulten Dinge keine Kompromisse mit der Begründung aber es sind ja unsere guten Vorfahren, die jetzt lebendig vor Gott stehen und unsere Gebet verstärken unterstützen können. Für mich ist das Okkult, weil es nie so gelehrt wurde.

Würde ich Stellen finden wo Gott im AT gesagt hätte macht eine Statue von Mose, glaubt das er vor mir steht und für euch Fürbitte tut, dann wäre die sache eine andere. Wenn aber die wichtigsten Gebote Gottes sagen, mach es nicht, so ist für mich klar Finger weg davon. Es ist dies auch so mit dem stehlen und begehren.

Klar kann ich mir einreden, der Staat zockt mich nur ab also schummle ich ein wenig bei den Steuern, das ist ja nicht stehlen und lügen, dies ist dann eben meine Auslegung der Gebote Gottes aber nicht das befolgen der Gebote Gottes und diese ernst nehmen. Beim begehren fängt es eben schon dort an, ja die Reichen zocken uns nur ab also soll der Staat auch ein wenig abzocken, damit es mir besser geht. Klar kann ich mir dann einreden das ist nicht begehren, das ist nur Gerechtigkeit. Ja das ein Staat ein Progression beschliesst kann ein Menschliches Gesetz sein das sinnvoll ist und das eben eine Allgemeinheit beschliesst, das der Staat aber immer gieriger wird, weil er die Finanzen nicht im Griff hat und Gesetze erlässt, welche die Bevölkerung ausbluten lässt ist nicht gut. Soll ich nun deswegen gegen Gottes Gebote anfangen zu sündigen nur weil der Staat Gottlos handelt? Ich denke das wäre der falsche Weg.

Lg Kingdom
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Kingdom
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Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Kingdom »

rudolfer hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 10:17

Alles katholische abzulehnen weil es falsch sein muss fällt wohl eher in die Psychiatrie oder in den Befreiungsdienst

Ihr reagiert zwanghaft
Es wird hier nicht alles Katholische abgelehnt und auch nicht aufrichte Katholiken die Gott suchen, das wäre falsch und war hier nie der Fall.

Es geht um klare Punkte welche eben nicht Biblisch begründet sind, sondern rein Kath. begründet.

Kann die Kath. Kirche ein Biblische Begründung vorlegen für ein Kirchengebot, würde hier niemand etwas dagegen sagen. Kann sie aber nur etwas vorlegen, damit Ihr Gewissen beruhigt ist Dinge zu tun die Christus nie lehrte, so wird sie eben nicht auf ein AMEN stossen auch wenn sie alles absegnet. Es ist Ihr Recht, Dinge aus zu legen aber sie kann nicht erwarten, das dies alle so sehen, gerade wenn es eben gegen die Lehre Christi ist oder etwas das Christus nie lehrte.

Wenn es nur Kath. Begründungen sind und eben der Hinweis kommt, wir sind eh die einzigen welche die Deutungshoheit haben und alle anderen haben eh keine Ahnung, dann ist das für mich und wohl auch andere hier, keine Biblische Begründung.

In der grossen Perspektive gesehen geht es aber schon um mehr.

Als Beispiel Apostolische Lehre:
1Ti 3:2 Es soll aber ein Bischof unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrhaftig,....
Nun lehrt die RKK das der Bischof der Kath. Kirche keines Weibes Mann sein darf, dadurch entstehen Missbrauch Geschichten das es bis zum Himmel stinkt und zugleich sagt sie wir sind die einzige in der Tradition der Apostel. Dazu muss man sagen schon solche Kirchengebote zeigen das sie eben nicht in der Tradition der Apostel wandelt und dies ist ein gutes Beispiel dafür das eben die Deuthungshoheit sicher nicht bei der dieser Kirche oder Irgend einer Kirche ist, sondern beim Wort Gottes, bei Christus, bei den Aposteln.

Jetzt könnten wir eben weitere Dinge erwähnen wie Ablasshandel, Fegefeuer Lehre, Heilige Kriege usw. welche klar aufzeigen ein Kirche die so irrt und irrte hat alles aber sicher nicht die alleinige Deutungshoheit und Kirchliche Auslegung ist nicht immer Biblisch, sondern bleiben immer Auslegungen von Kirchen, sind nicht immer Biblische Begründungen, da irren viele Kirchen, zu glauben das eine nie irrt, ist eben eher Antichristlich als Christlich. Zu glauben das ein Oberhaupt oder Nachfolger unfehlbar ist, ist eh Heidnischer Glaube und nicht Christlicher. Einer ist ist undfehlbar, Gott und sein Wort, Christus wurde von ihm als erfüllung des Gesetzes bestätigt und er bleibt das Haupt, nicht ein Kirche ist das Haupt, sonder auch eine Kirche muss sich dem Haupt und den Geboten und Anweisungen unterordnen oder sich eben an diesen messen lassen.

Lg Kingdom
Romanus

Re: Katholische Glaubenspunkte biblisch begründet

Beitrag von Romanus »

Kingdom hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 14:02
rudolfer hat geschrieben: Do 30. Jan 2025, 10:17

Ihr reagiert zwanghaft
Es geht um klare Punkte welche eben nicht Biblisch begründet sind, sondern rein Kath. begründet.
Es gibt keine "rein katholische" Begründung. Sie beziehen sich alle auf die Heiligen Schrift und sind biblische Lehre wie die der calvinisten, Lutheraner oder eines Darby

Der Unterschied ist, das du deiner Lehre anhangst und die andere ablehnst

Es geht nicht um die Bibel, sondern um die lehre
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