Abischai hat geschrieben: ↑Fr 7. Feb 2025, 23:16
...ich versteh' schon.
Es wird wohl selten einen Menschen geben, welcher so wirklich nachvollziehn (verstehn) könnte, warum
jemand einer ihm völlig fremden Person Hilfe anbietet, um dieser aus der Sch...helfen zu wollen.
Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen.
31 Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber.
32 Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber.
33 Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte es ihn; 34 und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir’s bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Wer von diesen dreien, meinst du, ist der Nächste geworden dem, der unter die Räuber gefallen war? 37 Er sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat.
Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!
https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas10%2C33
Du fragst dich nun vielleicht, was hat das mit der Trauer zu tun?
Ich glaube kaum, dass Gott einem Trauernden vorschreiben will,
wie lange er trauern darf.