Gibt es einen friedlichen Islam ?

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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Corona hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 12:11 wie lange gibst du dem islam zeit zur transformation, oder wie lange dauerte es beim christentum?
Der Islam kann nicht, weil er sonst gegen die Aussagen Mohameds verstossen müsste!

Was die Kath. Kirche anbelangt wurde Ihr die Macht genommen und sie wird ihr wieder gegeben werden, sehen wir gerade jetzt.

Was das Christentum anbelangt gibt es bei Jesus nur Nachfolger und solche die nicht nachfolgen.
Mt 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Wer also nicht den Frieden lebt den Jesus gepredigt hat, der ist nicht in der Nachfolge, ob dort noch Heiligung geschehen wird, das wird wohl bei einzelnen passieren aber nicht bei allen, je nachdem wie eben die Beziehung steht zum Vater im Himmel.

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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Corona hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 10:42
Zippo hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 08:51
Corona hat geschrieben: Di 8. Jul 2025, 11:34 hätte es foren vor vielen jahren gegeben, hätte es sicher diskussionen gegeben zu: gibt es ein friedliches christentum?

Ich wollte eigentlich die Betrachtung mehr auf die zugrunde liegende Lehre beziehen. Was der Herr Jesus gelehrt hat, war jedenfalls keineswegs Gewalt, da haben Päpste versagt, welche falsch gelehrt und Unwissende, die den Grund der Lehre gar nicht kannten und haben deshalb falsch gehandelt.
kannst du solches nicht auch anderen zugestehen?
Nein, Gott wird z. Bsp. die Kreuzritter auch gewarnt haben, aber sie haben sich entschieden und werden bestraft.
Heutzutage haben wir jegliche Möglichkeit uns zu informieren, da hat sowieso keiner mehr eine Entschuldigung.
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 10:58
Lieber Johncom

Falsche Propheten kann man nicht mehr als das bezeichnen was sie sind. Wenn Sie Jesus und die Propheten Ernst nehmen würde, wäre da kein Hass auf Juden und sie wüssten um die Stellung von Ismael und Israel und würde diese nicht umdrehen. Aus Anstand etwas gut heissen wäre was falsch ist, würde ja dazu führen das Menschen verloren gehen.
Lieber Kingdom

Das jetzige Israel wird so wie ich hörte, im muslimischen Umland alles andere als wirklich jüdisch wahrgenommen. Man sieht es als Kolonie osteuropäischer Volksgruppen, die irgendwann den jüdischen Ritus annahmen. Die auch gemäß Gen-Forschung keine Verbindung zum Volk des Moses haben. Die Propheten der anderen Religion als "falsch" bezeichnen, ist ja ein Vorwurf (bei euch ist ja alles Fake), der dann die anderen herabwürdigt. Aber wer andere richtet, wird selbst gerichtet.
Nun vielleicht kennen dies den Koran nicht und was Mohammed über Christen und Juden sagte! Sie müssen sich auch nicht öffentlich dazu bekennen, es reicht wenn sie das Buch küssen, welche dies Aussagen tätigt.
Echter Glauben hat nichts mit Bücher küssen zu tun. Die Lehre aus den Büchern, wenn man sie beherzigt, können verwandeln, die innere Umkehr fördern, und wer innerlich umkehrt, achtet selber darauf, weniger Fehler zu machen anstatt sie bei den anderen zu suchen.
Auch die moderaten schwören auf den Koran, das alleine reicht um zu wissen, wohin die Reise geht und wo sie enden wird.
Auf Bücher schwören, das sehe ich wie auf Namen schwören oder auf Statuen, Bilder .. die ganze Religionsgeschichte ist reich an "Beschwörungen", und die sind nicht alle zu verurteilen, das sind Rituale, die den Menschen zur Besinnung verhelfen.
Der Sabbath stammt von Gott! Der Sonntag von der Kath. Kirche! Der Freitag wohl von Mohamed! Eines ist sicher nur das was von Gott stammt wird am Ende bleiben.
Der Sabbath ist dem Planeten Saturn gewidmet, ethymologisch ist die Nähe zum Namen Satan erkennbar. Der Sonntag der Sonne, ethymologisch: Sohn, Solus = einzig. Der Freitag der Venus, germanisch Freya, römisch Venus. 7 Tag für 7 Planten bzw den klassischen Göttern oder Qualitäten zugeordnet. Die Vorstellung, der absolute Gott befiehlt einen von 7 Wochentagen zum Gedenken, ist das nachvollziehbar?
Wie du ja wissen solltest, kämpfen Christen nicht gegen Fleisch und Blut. Der Hinweis, das Mohammed Dinge lehrt welche gegen die Lehre Christi sind, muss möglich bleiben, sonst ist die Religionsfreiheit tot. Aber eben in einer nicht friedlichen Religion, sind Diskussionen und Hinweis ein No Go!
Zunächst finde wichtiger, dass alle mit Shalom, Salam, Friede mit euch grüßen. Auch die Hindus schließen ihre Gebete mit Om Frieden. Es gibt nichts Heiligeres für Gott-Erkenner als Frieden mit den Mitmenschen, aber auch "allen Wesen", auch denen, die wir nicht sehen.

In meiner Jugend war mir keine islamische Agression bekannt, außer dass die Türken mal vor Wien standen. Dann gab es diesen Anschlag auf die israelischen Sportler in München, das Palästina-Problem. Erst als die USA Milliarden ausgaben für die Dschihad-Erziehung um die Sowjets aus Afghanistan zu vertreiben, als Bin Laden Kämpfer rekrutierte, begann die Erzählung von den terroritischen Kopfabschneidern, die wohl auch stimmt, aber es waren politische Interessen bis heute. Und leider haben wir jetzt die verrücktesten Muslime nach Europa geholt, warum eigentlich? Wer will das.
Nun Indien ist momentan auf dem Weltverfolgungindex der Christen auf Platz 11 der Weltrangliste. Vielleicht solltest Du mal ein paar Zeugnisse hören, was den Indischen Christen wiederfährt. Ich selbst habe Zeugnisse von Buddhisten gehört, die auf das ärgste verfolgt wurden, nur weil sie sich zu Christus bekannten. Du siehst also Christus ist Weltweit ein Stein des Anstosses.
Je nachdem, wer solche Indexe aufstellt und wer solche Geschichten verbreitet. Da gibt es Vereine, die verschicken Zeitschriften mit einfachen Weltbildern, und niemals vergessen sie Kontonummern, wo man Geld spenden soll.
In Thailand wohnte ich in einer normalen Pension, die Wirtin fragte ob ich Christ sei. Dann freute sie sich und wollte mich unbedingt einem christlichem Pfarrer, den sie kennt, vorstellen. In Indien traf ich immer freundliche Christen, für jedes Gespräch offen. In Vietnam, so habe ich es gelesen und beweisen kann ich es selber nicht, ist der katholische Glauben neben dem buddhistischen voll integriert, aber amerikanische Missionaren wurde die Arbeit bei den Bergvölkern verboten, weil man CIA-Spione hält. Asiaten sind nicht dumm, davon würde ich ausgehen.
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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mi 9. Jul 2025, 16:44 Ich wollte eigentlich die Betrachtung mehr auf die zugrunde liegende Lehre beziehen. Was der Herr Jesus gelehrt hat, war jedenfalls keineswegs Gewalt, da haben Päpste versagt, welche falsch gelehrt und Unwissende, die den Grund der Lehre gar nicht kannten und haben deshalb falsch gehandelt.
Das haben Christen, Mulsime und Juden vielleicht gemeinsam: sie haben sich weltlich gesinnten Führern anvertraut, die der satanischen Umkehr dienen. So wie Neusprech bei Orwell: Frieden? Das heißt Krieg. :devil: :?

Was ist die Chance dieser Zeit ? Den Grund der Lehre zu erkennen und ganz besonders sie persönlich zu verinnerlichen. Heute in der Zeit der Automatisierung im Wirtschaftsleben ist mehr Raum für die eigene Besinnung als je zuvor. Selber erkennen, das einzige Heil liegt in der Gewaltlosigkeit, niemals im kollektiven Kriegsrausch, sei er islamisch oder "christlich" angeführt.
Heutzutage haben wir jegliche Möglichkeit uns zu informieren, da hat sowieso keiner mehr eine Entschuldigung.
Zeit um in die Besinnung zu gehen, und die Lehre im Kern zu erforschen. Auch die Geschichte, die Tricks der Mächtigen, die immer wieder mit dem Glaubensthema die Massen zu rekrutieren mussten für ihre weltlichen Machterweiterungspläne.
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Zippo
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mo 7. Jul 2025, 01:20
Kingdom hat geschrieben: Sa 5. Jul 2025, 17:26 Es war beim Mohamed nicht anders, zuerst gab er sich moderat, als er dann als Fake Prophet erkannt wurde, wurde er immer radikaler.
.

Wenn ich die Muslime hier sehe, die vielen, die Freitags in die Moschee gehen, die sich nachher gegenseitig einladen, also wirklich ihre Feiertage praktizieren, verstehe ich wenn es manche Christen schaudert. Auch wenn man sieht, dass sie den Fastenmonat einhalten, was eine große kollektive verbindende Erfahrung ist. Im Falle einer Bedrohung stehen sie dann alle zusammen: wir gegen die anderen. Ich hoffe, so was tritt nie ein.
Christen laden sich auch gegenseitig ein und auch Nichtchristen. Sie praktizieren auch ihre Feiertage. Den Fastenmonat müssen Muslime einhalten, aber tun sie das nicht mit saurer Miene ? Ich sah mal eine Doku, da haben sie jemand hart angegangen, weil er in der Fastenzeit etwas auf der Straße getrunken hatte. Manche Muslime werden in dieser Zeit besonders aggressiv. Warum machen sie das überhaupt, machen sie es für Gott ?
Vor allem im Ausland stehen Menschen immer gerne zusammen, aber gerade, was den sozialen Umgang im Gastland angeht und auch das religiöse Treiben, finden sich so manche kritische Stimmen, die aus den eigenen Reihen kommen.
Und die fragen, warum sich die Deutschen das alles gefallen lassen. Und sie klären auch ehrlich über den Islam auf.

Johncom

Dass diese Massen geradezu nach Europa reingeholt werden, kann aber als "böse" Politik verstanden werden. In Europa wird gezielt der Zusammenprall der Kulturen, bzw der Religionen herbeigeführt. Wurden Kirchenführer erpresst mit Beweisen ihrer Kindesmissbrauchs-Orgien und vielleicht auch ihren Teilnahmen an schwarzen Messen?
Und es werden die geholt, die in ihren Ländern bombardiert wurde. Neulich traf ich einen Afghanen, netter Mensch, hier ausgebildet und berufstätig, der sagte, seinen Cousin haben sie in 2 Teilen von der Straße aufgelesen und in einem Tuch beerdigt.
Kirchenführer haben damit doch nichts zu tun. Die Syrer kamen, als Bomben ihre Infrastruktur zerstört haben über die Türkei und Griechenland. Zuletzt hörte ich, daß Rußen Fassbomben abgeschmissen haben, um den IS zu bekämpfen.

Dann gab es die Flüchtlingswelle übers Mittelmeer, in deren Folge man sich auf die kontrollierte Migration geeinigt hatte, der Migrationspakt entstand durch die NATO und hat Europa in die Pflicht genommen.
Kirchenleute haben damit zunächst einmal überhaupt nichts zu tun, sie versuchen nur eine Art friedliches Miteinander der Religionen zu schaffen. Obwohl sie wissen müssten, daß sie einem anderen Geist folgen und ihre Glaubenslehren dem Christentum widersprechen.
Die Aussage, daß alle Religionen den gleichen Gott haben, ist falsch, das sieht man an der Offenbarung und den Früchten. Die Bibel ist vom Heiligen Geist inspiriert, der Koran nicht.
Das der Erzengel Gabriel den Koran inspiriert hat, das ist ein Irrtum. Das würde ja der Offenbarung durch den Heiligen Geist im neuen Testament widersprechen.
Wo der Heilige Geist tätig ist, da ist Liebe und Freiheit, wo der Koran herrscht, Zwang und Unterdrückung.
Johmcom

Der Islam ist die 3. monotheistische Religion, alle 3 sind "abrahamitisch". Muslime feiern freitags, Juden samstags und Christen sonntags. ... teile und herrsche? Wer hat das so eingerichtet. :geek:
Es kann einem vorkommen wie eine Herausforderung an die Gläubigen, die wirklichen göttlichen Werte zu erkennen anstatt wegen Verschiedenheit der Dogmen zu bekämpfen. Ich bin geradezu erleichtert darüber, dass sich die Buddhisten, Hindus, Taoisten dieses gefährlichen Irrsinns enthalten: der Wahn um den 3. Tempel, Armageddon, die Apokalypse.
Die Menschen im fernen Osten ticken noch "normal".
Der fleischliche Ursprung ist doch eigentlich unerheblich. Es kommt auf den Geist an, dem ein Mensch folgt, das hat der Herr Jesus schon den Juden gesagt.Lk 3,8, und die Abstammung über Ismael macht bei Gott auch keinen Eindruck.
Bekämpfen sollen wir uns nicht, aber Gott rät auch davon ab, die Gemeinschaft mit Religionen zu suchen. 2 Kor 6,15
Wollen wir doch mal ehrlich sein. Wenn Gott das Christentum mit seinem Heiligen Geist errichtet, dann kann doch in den anderen Religionen, die einer anderen Offenbarung folgen, nur Satan tätig sein. Da wird der Krieg, den diese beiden Mächte im Himmel haben, in menschlichen Leibern umgesetzt.
Damals waren es Baal, Astarte, Marduk und andere unzählige Götzen, mit denen Satan die Völker verführt hat und in der Neuzeit sind es eben andere Religionen, mit denen Satan Gott Konkurrenz macht. Und das Ergebnis kann auf Dauer nicht friedlich sein.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Kingdom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Do 10. Jul 2025, 03:54 Das jetzige Israel wird so wie ich hörte, im muslimischen Umland alles andere als wirklich jüdisch wahrgenommen. Man sieht es als Kolonie osteuropäischer Volksgruppen, die irgendwann den jüdischen Ritus annahmen. Die auch gemäß Gen-Forschung keine Verbindung zum Volk des Moses haben.
Lieber Johncom

Was Menschliche Wahrnehmung mit meinem Hinweis zu tun betreffend den Aussagen des Korans?

Die Propheten der anderen Religion als "falsch" bezeichnen, ist ja ein Vorwurf (bei euch ist ja alles Fake), der dann die anderen herabwürdigt. Aber wer andere richtet, wird selbst gerichtet.
Wenn zwei konträre Aussagen bestehen, können nicht beide wahr sein. Da muss man sich eben entscheiden, Mohammed vs. Jesus. Ich entscheide mich defintiv für Jesus weil Mohammed Dinge lehrte, welche Jesus wiedersprechen. Eine Feststellung das da zwei Aussagen bestehen und sich der Muslime für Mohammed entschieden hat, würdigt meinen Glauben nicht herab. Im Gegenteil ich kann damit leben das ein Mensch diese Entscheidung trifft.


Echter Glauben hat nichts mit Bücher küssen zu tun. Die Lehre aus den Büchern, wenn man sie beherzigt, können verwandeln, die innere Umkehr fördern, und wer innerlich umkehrt, achtet selber darauf, weniger Fehler zu machen anstatt sie bei den anderen zu suchen.
Nun, es ist aber ein Muslimisches Bekenntnis, für Mohammed und eben die Lehre des Koran. Mein Bekenntnis ist durch Werke, wird keiner gerecht!
Auf Bücher schwören, das sehe ich wie auf Namen schwören oder auf Statuen, Bilder .. die ganze Religionsgeschichte ist reich an "Beschwörungen", und die sind nicht alle zu verurteilen, das sind Rituale, die den Menschen zur Besinnung verhelfen.
Und ändert nichts daran das dies ein Glaubensbekenntnis der Muslime ist!
Der Sabbath ist dem Planeten Saturn gewidmet, ethymologisch ist die Nähe zum Namen Satan erkennbar. Der Sonntag der Sonne, ethymologisch: Sohn, Solus = einzig. Der Freitag der Venus, germanisch Freya, römisch Venus. 7 Tag für 7 Planten bzw den klassischen Göttern oder Qualitäten zugeordnet. Die Vorstellung, der absolute Gott befiehlt einen von 7 Wochentagen zum Gedenken, ist das nachvollziehbar?
2Mo 31:13 Sage den Kindern Israel und sprich: Beobachtet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter, damit man wisse, daß ich der HERR bin, der euch heiligt.
Bestätigt von Gott, in der Wüste bei der Versorgung durch das Manna!
Zunächst finde wichtiger, dass alle mit Shalom, Salam, Friede mit euch grüßen. Auch die Hindus schließen ihre Gebete mit Om Frieden. Es gibt nichts Heiligeres für Gott-Erkenner als Frieden mit den Mitmenschen, aber auch "allen Wesen", auch denen, die wir nicht sehen.
Wenn Du den Frieden so hochhälst, solltest Du ja wissen die Werke Mohammed vs. die Werke Jesus Christus.
In meiner Jugend war mir keine islamische Agression bekannt, außer dass die Türken mal vor Wien standen. Dann gab es diesen Anschlag auf die israelischen Sportler in München, das Palästina-Problem. Erst als die USA Milliarden ausgaben für die Dschihad-Erziehung um die Sowjets aus Afghanistan zu vertreiben, als Bin Laden Kämpfer rekrutierte, begann die Erzählung von den terroritischen Kopfabschneidern, die wohl auch stimmt, aber es waren politische Interessen bis heute. Und leider haben wir jetzt die verrücktesten Muslime nach Europa geholt, warum eigentlich? Wer will das.


Trump will den Abraham Accord. Der Koran hat andere Vorstellungen, was kommen wird.
Je nachdem, wer solche Indexe aufstellt und wer solche Geschichten verbreitet. Da gibt es Vereine, die verschicken Zeitschriften mit einfachen Weltbildern, und niemals vergessen sie Kontonummern, wo man Geld spenden soll.
In Thailand wohnte ich in einer normalen Pension, die Wirtin fragte ob ich Christ sei. Dann freute sie sich und wollte mich unbedingt einem christlichem Pfarrer, den sie kennt, vorstellen. In Indien traf ich immer freundliche Christen, für jedes Gespräch offen. In Vietnam, so habe ich es gelesen und beweisen kann ich es selber nicht, ist der katholische Glauben neben dem buddhistischen voll integriert, aber amerikanische Missionaren wurde die Arbeit bei den Bergvölkern verboten, weil man CIA-Spione hält. Asiaten sind nicht dumm, davon würde ich ausgehen.
Diese Indexe werden nach klar offen gelegten Kriterien erstellt. Also besteht keine Religionsfreiheit oder besteht sie! Wenn nicht wird geschaut wie stark ist die Repression im Land betreffend Verfolgung, Unterdrückung, Diskriminierung.

Das man in diesen Ländern auch auf freundliche Menschen stösst ändert nichts daran, wenn ganze Mobs auf Christen losgehen oder die Familie Ihre Angehörigen austossen drangsalieren oder sie gewisse Stellen nicht bekommen oder ihnen andere Hürden in den Weg gelegt werden.

Ich kriege oft live Bilder auf Facebook von Pakistan, kenne Leute die vor Ort in Indien unter Christen arbeiten. Deckt sich voll und ganz mit den Aussagen von Open Doors, welche den Index erstellt. Das die Kath. auch in China Sonderstellungen haben, ist bekannt, trifft aber nicht auf Untergrund Kirchen zu. Verfolgung hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit Hass auf Christen und das man sich von deren Lehre bedroht fühlt! Auch die Schriftgelehrten waren nicht dumm, trotzem haben sie den Messias verworfen.

Also Atheistische und Islamistische Regime, sind die schlimmsten Unterdrücker und Verfolger von Christen. Indien ist auf Platz 11 ganz vorne mit dabei bei diesen Regimen, durch die Ihren Ministerpräsidenten.

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Johncom
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Do 10. Jul 2025, 12:18
Johncom hat geschrieben: Do 10. Jul 2025, 03:54
Die Propheten der anderen Religion als "falsch" bezeichnen, ist ja ein Vorwurf (bei euch ist ja alles Fake), der dann die anderen herabwürdigt. Aber wer andere richtet, wird selbst gerichtet.
Wenn zwei konträre Aussagen bestehen, können nicht beide wahr sein. Da muss man sich eben entscheiden, Mohammed vs. Jesus. Ich entscheide mich defintiv für Jesus weil Mohammed Dinge lehrte, welche Jesus wiedersprechen. Eine Feststellung das da zwei Aussagen bestehen und sich der Muslime für Mohammed entschieden hat, würdigt meinen Glauben nicht herab. Im Gegenteil ich kann damit leben das ein Mensch diese Entscheidung trifft.
Menschen treffen nicht wirklich Entscheidungen. Gottes Wille geschieht. Und das ist manchmal schmerzhaft, aber es dient unserem Erkennens-Prozess. In Europa "entscheiden" sich nicht wenige auch für den Islam, das sind oft einfache Menschen ohne religiöse Erziehung. Vielleicht weil die gemeinschaftliche Geborgenheit suchten, klare Regeln. Ich traf mal einen älteren deutschen Muslim, der in Marokko lebt, der als NATO-Soldat in der Türkei zum Islam fand. Vorher kein religiöser Sucher, es war einfach sein Bauchgefühl.
Nun, es ist aber ein Muslimisches Bekenntnis, für Mohammed und eben die Lehre des Koran. Mein Bekenntnis ist durch Werke, wird keiner gerecht!
Schon diese Begriffe verstehen viele nicht: Werke, gerecht .... Die Menschen fühlen, wird hier etwas gelebt oder wird nur geredet. Und der, der predigt, ist der "echt", ist der weise, vielleicht heilig, was strahlt er aus? Und wie stark wird der Glaube in den Gemeinden gelebt.
Und ändert nichts daran das dies ein Glaubensbekenntnis der Muslime ist!

Etwas bekennen ist wie den Mund aufmachen, dann wieder zumachen. Glauben sollte das ganze Wesen erfassen. ... angenommen Mohammed trifft Jesus irgendwo, meinst du die geraten in Streit wie die Kinder, die man schon auf Grund von Buchstaben-Bekenntnissen in Kriege schicken kann?
2Mo 31:13 Sage den Kindern Israel und sprich: Beobachtet nur ja meine Sabbate! Denn sie sind das Zeichen zwischen mir und euch für alle eure Geschlechter, damit man wisse, daß ich der HERR bin, der euch heiligt.

Bestätigt von Gott, in der Wüste bei der Versorgung durch das Manna!
Als Kind Israels im Haus bleiben, keine äußerliche Arbeit ... machst du das, Kingchild? Selber finde ich es gut, einen absoluten Ruhetag zu halten. Wenige Christen konnten das bisher. Und wenige Christen fasten, aber laut Bibel war es eine grundlegende Disziplin in Jesu innerem Kreis: Fasten, wachen, beten.
Wenn Du den Frieden so hochhälst, solltest Du ja wissen die Werke Mohammed vs. die Werke Jesus Christus.

Die Werke Jesu (und Mohammeds) werden sichtbar bei denen, die nachfolgen. Ob sie beten, fasten, sich um die Schwachen kümmern. Sind das Werke, die nicht gerecht machen? Sehe ich anders.
Trump will den Abraham Accord. Der Koran hat andere Vorstellungen, was kommen wird.
Das ist eine politische Vereinbarung. Ich nehme an, auch Muslime sind fähig, friedliche Kompromisse zu suchen.
Diese Indexe werden nach klar offen gelegten Kriterien erstellt. Also besteht keine Religionsfreiheit oder besteht sie! Wenn nicht wird geschaut wie stark ist die Repression im Land betreffend Verfolgung, Unterdrückung, Diskriminierung.
International anerkannte Indexe sind schwierig zu definieren, dann gehts in Richtung Menscherechte.
Das man in diesen Ländern auch auf freundliche Menschen stösst ändert nichts daran, wenn ganze Mobs auf Christen losgehen oder die Familie Ihre Angehörigen austossen drangsalieren oder sie gewisse Stellen nicht bekommen oder ihnen andere Hürden in den Weg gelegt werden.
Das wäre ein ganz neues Thema. In Indien, ich kenne den Süden ganz gut, ist das Christentum gesellschaftlich eingebettet. In nördlichen Bundesstaaten kommen Neid-Debatten auf, dort auch wohl Übergriffe, wahrscheinlich wegen massiver finanzieller Förderung neu-christlicher Gemeinden aus dem westlichen Ausland. Es soll viel amerikanisches Geld in die Ausbildung zu höheren Berufen fliessen für die Kastenlosen in der Hindu-Ordnung. Eigentlich ein Lehrstück, mit dem die Gesellschaft zurechtkommen muss. Aber? Es hat auch den Geschmack, dass Menschen nicht unbedingt aus persönlich spiritueller Einsicht Christen werden sondern weil Geld fliesst, weil der soziale Aufstieg gefördert wird.
Das die Kath. auch in China Sonderstellungen haben, ist bekannt, trifft aber nicht auf Untergrund Kirchen zu. Verfolgung hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit Hass auf Christen und das man sich von deren Lehre bedroht fühlt!
Ich vermute, man pflegt auch einen Mythos. Warum sollten den Christen "gehasst" werden? Das Christentum hat überall die Welt inspiriert. Die Muslim-Länder, die reicheren ... leisten sich gerne christliche Schulen und Krankenhäuser. Aber sie wollen ihren eigenen Glauben geschützt sehen. Sie wollen keine christlichen Kultstätten, und ich selber finde, das wir hier auch keine muslimischen zulassen sollten. --- Aber in der Welt regiert das Geld, und wenn zB die Mercedes Aktien zur Hälfte saudischen Inverstoren gehören, können die ihre persönlichen Wünsche einbringen, dann wird wohl in Stuttgart die bis dahin umstrittene Moschee gegen alle Bürgermeinungen durchgesetzt.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Do 10. Jul 2025, 09:16 Kirchenführer haben damit doch nichts zu tun. Die Syrer kamen, als Bomben ihre Infrastruktur zerstört haben über die Türkei und Griechenland. Zuletzt hörte ich, daß Rußen Fassbomben abgeschmissen haben, um den IS zu bekämpfen.
Vielleicht bringt die Bild-Zeitung solche unverifizierbaren Vermutungen? Nein, ich glaube nicht, dass Russland "Fassbomben" nötig hätte. Einen vergleichberen Völkermord begingen die Amis und die Briten, ein "moral bombing", Dresden, Hamburg, Berlin. Ist schon länger her.
Dann gab es die Flüchtlingswelle übers Mittelmeer, in deren Folge man sich auf die kontrollierte Migration geeinigt hatte, der Migrationspakt entstand durch die NATO und hat Europa in die Pflicht genommen.
Kirchenleute haben damit zunächst einmal überhaupt nichts zu tun, sie versuchen nur eine Art friedliches Miteinander der Religionen zu schaffen. Obwohl sie wissen müssten, daß sie einem anderen Geist folgen und ihre Glaubenslehren dem Christentum widersprechen.
Aber warum will man Flüchtlingswellen und Migration kontrollieren? Wer flüchtet, tut das aus einem Druck heraus und zum zweiten weil ihm versprochen wird, woanders lebst du besser, und alles ist vorbereitet. Eine kontrollierte Migration (sinnvolle) Migration wäre wenn solche vorqualifizierten Berufe angeworben werden, die hier gebraucht werden. Oder wenn Flüchtlinge ihren persönlichen Fluchtgrund nachweisen können. Wenn sie Beweise haben, sie würden religiös oder sonstwie verfolgt. Faktisch nachweisbar ist aber, dass der "böse" Bashar Assad die Christen schützte, ganz im Gegenteil zu den neuen Islamisten, die jetzt sogar von der EU anerkannt werden.

Genauso wie im Irak und Libyen: Christen waren immer integriert, erst jetzt wird es ungemütlich.
Die Aussage, daß alle Religionen den gleichen Gott haben, ist falsch, das sieht man an der Offenbarung und den Früchten. Die Bibel ist vom Heiligen Geist inspiriert, der Koran nicht.
Na klar. Die eigene Religion ist die beste, einzige. In dem Punkt sind sich Islam und Christentum einig. Noch mehr das Judentum, aber nur eine Minderheit, da die Mehrheit der Juden nicht mal gläubig ist.
Wo der Heilige Geist tätig ist, da ist Liebe und Freiheit, wo der Koran herrscht, Zwang und Unterdrückung.
Ich denke das stimmt zum Teil, bin nur nicht sicher, wo der Heilige Geist sich im heutigen Christentum noch zeigen darf.
Der fleischliche Ursprung ist doch eigentlich unerheblich. Es kommt auf den Geist an, dem ein Mensch folgt, das hat der Herr Jesus schon den Juden gesagt.Lk 3,8, und die Abstammung über Ismael macht bei Gott auch keinen Eindruck.
Bekämpfen sollen wir uns nicht, aber Gott rät auch davon ab, die Gemeinschaft mit Religionen zu suchen. 2 Kor 6,15
Du meinst: mit den Ungläubigen. Viele Religiöse aus nicht christlicher Tradition sind aber gläubiger als normale Christen, das sollte man einfach anerkennen.
Wollen wir doch mal ehrlich sein. Wenn Gott das Christentum mit seinem Heiligen Geist errichtet, dann kann doch in den anderen Religionen, die einer anderen Offenbarung folgen, nur Satan tätig sein.
Ich finde, das ist sehr einfach gedacht. Das bisherige Christentum, so wie es in der allgemeinen Geschichte dokumentiert ist, hat Raubkriege abgesegnet genauso wie es islamische Regime getan haben. Herrscht dieser Satan vielleicht über alle weltlichen Imperien, ob sich sich biblisch oder koranisch oder talmudisch nennen? Vom heiligen Geist inspiriert sind immer nur wenige, so kommt es mir vor. Mit "Gott" (meiner ist der Wahre, deiner ist der Falsche) .. so macht man sich selber wichtig, aber heilig ist das nicht.

Heilig im Sinne Jesu:

"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen."

Frieden stiften geht nicht über andere beschuldigen, sondern über Gott erkennen und verwirklichen.
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Helmuth »

Johncom hat geschrieben: Fr 11. Jul 2025, 04:01 Frieden stiften geht nicht über andere beschuldigen, sondern über Gott erkennen und verwirklichen.
An sich richtg, und genau das gibt es nicht im Islam. Kennst du den überhaupt? Man erhält nicht den Eindruck. Er ist dem Wesen nach satanisch. Du musst unterscheiden zwischen dem Islam und unter dem Islam lebenden Menschen.

Der Islam ist einfach eine Religion des Teufels und mit ihm gibt es keinen Frieden, aber möglicherweise mit Menschen, die man von Evangelium überzeugen kann und die man aus den tödlichen Fallstricken des Islam befreien kann. Dafür können wir uns einsetzen.

Die Hauptfeinde des Islam sind in der Reihefolge: Juden, Christen und dann alle Nichtmuslime. Die Bibel nennt Menschen auch Feinde, aber Gott sucht sie zu Kindern Gottes zu bekehren und vergibt ihnen alles mit viel Geduld. Im Islam gibt es nur die Unterwerfung wie Hunde sich unterwerfen oder den Tod und das alles ohne Liebe. Erkläre mir wie man damit friedlich leben soll.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Gibt es einen friedlichen Islam ?

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Fr 11. Jul 2025, 04:01
Zippo hat geschrieben: Do 10. Jul 2025, 09:16 Kirchenführer haben damit doch nichts zu tun. Die Syrer kamen, als Bomben ihre Infrastruktur zerstört haben über die Türkei und Griechenland. Zuletzt hörte ich, daß Rußen Fassbomben abgeschmissen haben, um den IS zu bekämpfen.
Vielleicht bringt die Bild-Zeitung solche unverifizierbaren Vermutungen? Nein, ich glaube nicht, dass Russland "Fassbomben" nötig hätte. Einen vergleichberen Völkermord begingen die Amis und die Briten, ein "moral bombing", Dresden, Hamburg, Berlin. Ist schon länger her.
Ganz verkehrt liege ich aber nicht. Die Fassbomben wurden vom syrischen Militär eingesetzt.

Aber was ich meinte, war eigentlich der Bombenangriff der Rußen auf Aleppo, der die Infrastruktur zerstört hat und die Zivilisten so hart traf, daß die Bevölkerung aus der Stadt geflüchtet ist.
Syrien: Zehntausende fliehen vor russischen Bomben auf Aleppo - DER SPIEGEL https://share.google/bHokxwO4mzF5MKGsy
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