Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Themen des Neuen Testaments
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Münek
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von Münek »

R.F. hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 14:35 Ohne die weltweite Überflutung gäbe es die Faltengebirge nicht.
Und keine Zitronen-Falter. :thumbup:
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AlTheKingBundy
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von AlTheKingBundy »

Münek hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 19:04
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 07:22
Münek hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 06:22 Eine solche Interpretation ignoriert wichtige Aussagen völlig, die Jesus in seiner Endzeitrede gemacht hatte: Kosmische und irdische Katastrophen, das Kommen des richtenden Menschensohnes mit den Wolken des Him-
mels mitsamt seinen Engeln.
Eine seriöse HKE muss doch erkannt haben, dass diese allegorischen Beschreibungen (Sterne fallen vom Himmel, Himmel und Erde werden erschüttert usw.) nicht buchstäbliche Katastrophen sind. Das ist eine der einfachsten Nummern einer HKE, das herauszufinden.
Du darfst bei Deinen Überlegungen nicht das damalige kosmologische Weltbild außer Betracht lassen.

Die Sterne waren aus damaliger Sicht keine gigantischen heißen Gaskugeln in nahezu unendlicher Ferne, sondern "Lämpchen", die Gott der Herr an die Unterseite des Himmelsgewölbes gesetzt hatte. Solche konnten locker vom
Himmel auf die Erde fallen.

Davon berichtet die Bibel.
Kann schon sein, deswegen sind doch lange nicht die "Katastrophen" a la Harmagedon-Blockbuster gemeint, die man sich heute darunter vorstellt.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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ProfDrVonUndZu
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 18:25 Unfug zum Quadrat. Weißt Du überhaupt wie die HKE vorgeht, was für Menschen/Forscher dazu gehören? Teilweise sind das sehr gläubige Menschen und Du rotzt ihnen frech ins Gesicht. Schämen solltest Du Dich.
Lassen wir doch Argumentum ad hominem mal weg und beschränken uns auf Ergebnisse, Thesen und Methoden.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Otto
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von Otto »

Michael hat geschrieben:Getrieben von solchen naiven Vorstellungen sind die Paradiesmärchen der ZJ, In der Art und Weise kann ich die Parodie "Ein Münchner im Himmel" nachvollziehen, dass ich auf diesen Himmel auch pfeiffe. Es kommt aber so, wie es Gottes Wort sagt.
Na ja, Jesus war auch so einen „Märchen“ in den Leim gegangen als er sogar kurz vor seinem Tod versprach „du wirst mit mir im Paradies sein“…Übrigens, ich kenne nur eine Gruppe von Menschen welche „Münchner im Himmel“ spielen wollen und zwar vom kleinsten bis zum größten, alle wollen in dem Himmel König „spielen“. Das sind die sogenannten Christen (vorwiegend wiedergeborene natürlich :thumbup: ).Im Gegensatz dazu sind die 144000 ZJ ein Klacks… :silent:
LGrüße von Otto
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Helmuth
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 18:21 Na dann, fröhliches weiterwarten bis in alle Ewigkeit amen.
Für manche Dinge bist du einfach zu begriffsstützig, das ist echt jammerschade. Ich kann es noch 1000 Mal erklären. Also stelle ich Fragen, die ich schon mehrmals behandelt habe.

- Glaubst du an deine eigene Auferstehung?
- Wann wird diese (in etwa) stattfinden?
- Wie lange schätzt du du deine noch ausstehende Lebenserwartung ein?
- Wie lange musst du daher maximal noch warten?

Oder bist du eine Ausnahme, die über 2000 Jahre alt wird, sodass du „bis in alle Ewigkeit“ warten musst? Wenn du die Fragen beantworten kannst dann stelle dir vor dieselben Fragen wären an Paulus gerichtet.

- Wie müssten sich seine Anworten anhören?
- Wie unterscheiden sich diese von deinen?

Vielleicht erkennst du, dass selbst eine präteristische Vorverlgung Jesu nicht die Bohne einen Unterschied zwischen uns und Paulus macht. Nach deiner Auffassung lebt Paulus bereits mit ihm, das wäre anders, aber warten musste er auf die Vereinigung mit dem Herrn +/- ein paar „Stunden“ Abweichung von dir nicht. Also nix „Ewigkeit“, weder für Paulus noch für uns.

Ich gehe davon aus, dass der Todeszustand ein unbewusster Zustand ist. Man bekommt also die Zeit zwischen seinem Tod und der Auferstehung nicht mit. Es ist als legt man sich schlafen und wacht am nächsten Morgen erneut wie immer auf. Nur dann in einer neuen Welt. Darum sagt Jesu auch, wer an ihn glaubt, der stirbt nicht mehr.

Abweichend von dir meine ich aber, dass die Auferstehung erst an Ende der Zeit (Ende der Tage) stattfindet, und dann für alle Menschen gleichermaßen (in gegebenen Phasen bzw. Ordnungen) abläuft. Ich habe klarerweise keinen Beweis, aber ich denke Paulus ist immer noch tot.

Doch ist das für die Naheerwartung der Lebenden irrelevant, als diese Erwartung eine Freude ist, die man im Herzen trägt und dieses erfüllt. Sie ist daher für alle Glaubenden gleich, gleichgültig wann sie je gelebt hatten, weil das wiederum kein historischer Vorgang ist, als säße man am Bahnhof und warte auf den Zug. Es ist eine Haltung mit der man lebt, die der HG bewirkt, was ich erneut geistliche Angelegeheit nenne. Du darfst wieder sagen, es kam keine Erklärung. ;)

Besitzt du diese Freude nicht, dann hast du entweder den Glauben an Jesus samt deiner eigenen Auferstehung gar nicht, wovon ich nicht ausgehe, denn dann würden wir mehr als nur aneinander vorbeireden oder nicht an deselben Jesus glauben, oder du bist vom HG damit nicht erfüllt, was ich eher vermute. Was redet die Schrift über Freude:
Galater 5:22 hat geschrieben: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Sie ist eine der Früchte des HG. Und eine weitere wichtige wird genannt, die Geduld (Langmut). Wer daraus 2000 Jahre und mehr macht, der hat möglicherweise auch diese Frucht noch nicht zu seiner Reife gebracht. Nun erinnere ich zum n+1. Mal an Lukas 11,13. Natürlich darf es wieder negiert werden. Oder man fängt an sich beschenken zu lassen. Diese Entscheidung liegt bei jedem selbst.

Amen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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AlTheKingBundy
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 18:21 Na dann, fröhliches weiterwarten bis in alle Ewigkeit amen.
Für manche Dinge bist du einfach zu begriffsstützig, das ist echt jammerschade.
Dito.
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 Ich kann es noch 1000 Mal erklären.
Erklärungen, die einen Futurismus ohne hängen und würgen erklären können, gab es hier noch nicht, weder von dir noch von anderen.
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 - Glaubst du an deine eigene Auferstehung? Ja (ich hoffe)
- Wann wird diese (in etwa) stattfinden? Für jeden persönlich gleich nach dem Tod
- Wie lange schätzt du du deine noch ausstehende Lebenserwartung ein? Keine Ahnung. ich hoffe noch ein paar Jährchen
- Wie lange musst du daher maximal noch warten? 0 Minuten
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 Oder bist du eine Ausnahme, die über 2000 Jahre alt wird, sodass du „bis in alle Ewigkeit“ warten musst? Wenn du die Fragen beantworten kannst dann stelle dir vor dieselben Fragen wären an Paulus gerichtet.
Ich bin nicht Paulus.
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 Abweichend von dir meine ich aber, dass die Auferstehung erst an Ende der Zeit (Ende der Tage) stattfindet, und dann für alle Menschen gleichermaßen (in gegebenen Phasen bzw. Ordnungen) abläuft. Ich habe klarerweise keinen Beweis, aber ich denke Paulus ist immer noch tot.
Möglich, dass alles nur ein Märchen ist.
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 Doch ist das für die Naheerwartung der Lebenden irrelevant, als diese Erwartung eine Freude ist, die man im Herzen trägt und dieses erfüllt. Sie ist daher für alle Glaubenden gleich, gleichgültig wann sie je gelebt hatten, weil das wiederum kein historischer Vorgang ist, als säße man am Bahnhof und warte auf den Zug. Es ist eine Haltung mit der man lebt, die der HG bewirkt, was ich erneut geistliche Angelegeheit nenne. Du darfst wieder sagen, es kam keine Erklärung. ;)
Nö wieso? Du betonst es ja richtig: Glaubende.
Michael hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 22:30 Sie ist eine der Früchte des HG. Und eine weitere wichtige wird genannt, die Geduld (Langmut). Wer daraus 2000 Jahre und mehr macht, der hat möglicherweise auch diese Frucht noch nicht zu seiner Reife gebracht. Nun erinnere ich zum n+1. Mal an Lukas 11,13. Natürlich darf es wieder negiert werden. Oder man fängt an sich beschenken zu lassen. Diese Entscheidung liegt bei jedem selbst.
Oder der lügt sich an der Schrift vorbei in die Tasche. Ich bin zu 100% davon überzeugt und die Schrift ist mein Zeuge, Jesus kommt nicht ein drittes Mal. Du kannst so viel zitieren wie Du willst, es wird dadurch nicht richtiger oder verständlicher. Werde konkret, welche Gaben dir der HG gegeben hat und wie er das getan hat und stelle sie unter Beweis oder schweige.
Beste Grüße, Al

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Münek
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von Münek »

Hiob hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 08:46
Münek hat geschrieben: Sa 22. Feb 2020, 05:57 Du scheinst es tatsächlich nicht zu verstehen.
Doch. :) - Aber was Du von Conzelmann zitierst, gilt con variazione doch auch für die Methode Conzelmann: Man orientiert sich an den selbst vorgegebenen Kriterien der Interpretation.
Eine Methode "Conzelmann" ist mir nicht bekannt. Wohl aber gibt es die nicht ganz unbekannte "historisch-kritische Auslegungsmethode". :D Sie gilt als die Standard- und Leitexegese an den theologischen Fakultäten.

Unter Anwendung dieser Methode sind die biblischen Schriften in derselben Art und Weise auszulegen wie andere
Texte der Antike auch. Als wissenschaftliche Diziplin betreibt die historisch-kritische Exegese keine dogmenabhän-
gige "geistliche" Auslegung.
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von Hiob »

Münek hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 18:59 Eine Methode "Conzelmann" ist mir nicht bekannt.
Er hat auf seine Weise die historisch-kritische Exegese vertreten - das war damit gemeint (was aber ersichtlich gewesen sein sollte).
Münek hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 18:59 Unter Anwendung dieser Methode sind die biblischen Schriften in derselben Art und Weise auszulegen wie andere
Texte der Antike auch.
Richtig - und nimmt damit natürlich deren Modell-Bedingungen mit. - Das ist als flankierende Perspektive in der Theologie durchaus nützlich.
Münek hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 18:59 Als wissenschaftliche Diziplin betreibt die historisch-kritische Exegese keine dogmenabhän-
gige "geistliche" Auslegung.
Dein Satz ist mehr dogmatischer Natur, als Du vermutest. - Das Wort "wissenschaftlich" verwendet man in diesem Kontext deshalb, weil man damit andere theologische Disziplinen als "nicht-wissenschaftlich" ausgrenzen will UND versteht dies als Pluspunkt für die historisch-kritische Exegese. - Muss es aber nicht sein.

Denn, erstens, ist die Definition von "wissenschaftlich" nichts anderes als Ausdruck der momentan vorherrschenden wissenschafts-theoretische Strömung. Wissenschafts-philosophisch kann das ganz anders aussehen - da sind plötzlich auch die anderen theologischen Disziplinen "wissenschaftlich". --- Zweitens beinhaltet "wissenschaftlich" im heutigen Sinn auch die Grenzen dessen, was Wissenschaft leisten kann - sie kann bspw. die Bibel substantiell NICHT untersuchen - wie Du nicht müde wirst zu betonen, wenn Du sagst, dass sie geistlich nicht beurteilen kann. - Damit wird sie aber zur Randerscheinung in Theologie und Philologie/Geisteswissenschaft.

Wie schon oft gesagt: Man kann es so sehen wie Du, muss sich aber des Opfers bewusst sein, das man damit bringt. - Letzteres findet aber NICHT statt - man zieht vor, zu duschen und nicht naß zu werden: "Wir sind Wissenschaft UND wir beurteilen die Bibel substantiell". ---- Geht nicht.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Münek hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 18:59 Unter Anwendung dieser Methode sind die biblischen Schriften in derselben Art und Weise auszulegen wie andere
Texte der Antike auch. Als wissenschaftliche Diziplin betreibt die historisch-kritische Exegese keine dogmenabhän-
gige "geistliche" Auslegung.
Was als Vorteil gilt ist aber gleichzeitig der große Nachteil. Denn die Gleichbehandlung ist ja nichts anderes als eine ent-individualisierung, eine Vereinheitlichung und Schablonisierung nach statistischen Wunschfaktoren. Man zieht der Botschaft das Besondere aus, man entkoppelt Botschaft vom Sender und wundert sich dann auch noch, dass man von eben jenen nichts mehr finden kann. Oder ist auch noch stolz drauf, nichts zu finden.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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AlTheKingBundy
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Re: Naherwartung: Jesu Wiederkunft

Beitrag von AlTheKingBundy »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 23. Feb 2020, 19:50 Was als Vorteil gilt ist aber gleichzeitig der große Nachteil. Denn die Gleichbehandlung ist ja nichts anderes als eine ent-individualisierung, eine Vereinheitlichung und Schablonisierung nach statistischen Wunschfaktoren. Man zieht der Botschaft das Besondere aus, man entkoppelt Botschaft vom Sender und wundert sich dann auch noch, dass man von eben jenen nichts mehr finden kann. Oder ist auch noch stolz drauf, nichts zu finden.
Selbstverständlich müssen das gerade Futuristen behaupten. Diese "Sonderbehandlung" der Bibel hat für sie gewaltige Vorteile. So sind sie frei, jeden Unfug in den Text hineinzulegen. Ein typisches Merkmal extremer Christen, die Augen vor jeder Wissenschaftlichkeit zu verschließen, der Realität einen A-Tritt zu verpassen und es sich in der eigenen Filterblase gemütlich zu machen. Prof. und Dr. bitte wieder zurückgeben.
Beste Grüße, Al

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