Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 10:18 Wie soll denn Theologie nun wirklich funktionieren?

Ich meine jetzt eine Theologie außerhalb der jeweils konfessionell eingebundenen und entsprechend privilegierten Universitätstheologie?
Auch die Universitätstheologie kann sehr schnell eine präjudizierende Theologie sein. - Nimm mal das hier thematisierte Beispiel der historisch-kritischen Methodik/Theologie, die nach außen (!), also in die Öffentlichkeit hinein oft kommuniziert wird als:
1) Nur eine wunder-kritische Theologie ist eine wissenschaftliche Theologie.
2) Wer diese wunder-kritische Vorannahme nicht akzeptiert, hat in der Wissenschaft nichts zu suchen.
3) Also sind wir die einzigen Theologen, die wissenschaftliche Theologie betreiben.
4) Also sind wir - in Anlehnung an Deinen obigen Satz - die einzigen, deren "Theologie wirklich funktioniert".

Ein geiler Zirkelschluss, der aber auf halb-intellektueller Ebene und medialer Ebene wunderbar funktioniert. - Umgekehrt: Echte Profis fallen nicht auf diesen Zirkelschluss nicht herein - dort treffen sich historisch-kritischer und meinetwegen christologischer Prof in der Mensa und tauschen sich aus im Sinne von: "Was kommt den zu dieser Frage unter den Bedingungen (sic!) Deiner Disziplin raus. - ODer noch anders: Würden beide Profs ihre Lehrstühle tauschen, würden sie unter den dann anderen Bedingungen zu anderen Ergebnissen kommen als auf ihrem jetztigen Lehrstuhl.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 10:18 Der dressierte und gezähmte "Amtsgott" der kirchlichen Bürokraten und der theologischen Eliten funktioniert jedenfalls nicht, sonst wären die Kirchen nicht die theologisch tot gerittenen Schindmähren, also die Kirchen nun als theologische Glaubens-Konzerne, oder theologische "Aktienhalter" und damit Mitverursacher einer von diesen Kirchen selbst verursachten Glaubens-Flucht und allgemeiner Glaubens-Agonie.
Hier spiegelst Du die allgemeine Stimmung - aber das ist keine qualitative Aussage. --- Natürlich fällt eine Auslegung der SChrift (objektiv nachvollziehbar!) anders aus, ob man wunder-kritisch oder katholisch-dogmatisch präjudiziert. Beides kann Wissenschaft sein - oder keines, wenn man Präjudizierung als nicht akzeptabel verwirft.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 10:18 Warum eigentlich Theologie, wenn wir doch alle selbst so ein wenig ein Hiob sind?
Du meinst sicherlich den Original-Hiob. - Trotzdem verstehe ich nicht ganz.

Um auf den Kern Deiner Frage zu kommen: Der WIRKLICH Glaubende braucht keine Theologie, weil er mit seinem geistlichen Instinkt (andere nennen es: vom Heiligen Geist inspieriert) glaubt. --- Theologie ist dazu da, eine objektiv nachvollziehbare Grundlage für Glauben zu schaffen. - Oder (was heute sehr im Kommen ist): um von außen Gott und Religion zu zerstören.
Hiob
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 11:13 Und hier sehe ich eben genau das was Theologie ist. Die von Menschen vorgenommene Auslegung der Schrift. Dafür ghibt es aber nicht nur negative Beispiele. Ein positives war Paulus. Bekanntlich leitet der HG den Ausleger. Nur eben nicht jeden.
Problem: Wer außer Gott entscheidet, welche vom Menschen vorgenommene Auslegung gottgefällig ist oder nicht?
Zippo hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 11:15 Angefangen vom Autor der Quelle, der Datierung , der Adresse. Man kann sich fragen, in welchem Stil das Buch geschrieben ist. Ist es ein Geschichtsbuch oder ein Lehrbrief. ...
Das ist genau das, was die historisch-kritische Theologie traditionell macht und machen soll.
Zippo hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 11:15 Man kann auch Texte geistlich beurteilen. Weil viele Worte in der Bibel auch noch eine Bedeutung für den Geist haben. Da gibt es geistigen Trank und geistige Nahrung. Das ist so die Sprache, mit der die Jünger Probleme hatten. Joh 8,43
"Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt". - Es steht hier nicht "Nicht hören WOLLT", sondern "Nicht hören KÖNNT". - Genau so ist es. ---- Jetzt kommt aber der Punkt: Viele Vertreter der "modernen" Theologie schreiben es sich als Vorteil zu, es nicht zu können, weil dieses "Können" Humbug sei - Einbildung. - Oder wie man heute oft sagt: Esoterik. :roll:

Man bemüht sich also gar nicht um den nächsten Schritt, nämlich das geistliche Verstehen, sondern rühmt sich, darauf zu verzichten. - Ersatzweise konzentriert man sich auf inner-methodisch objektive Aussagen und bezeichnet diese als "Wahrheit" - und schon ist der Kreis der Wirrnis geschlossen.
Zippo hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 11:15 Man kann sich also viele Fragen stellen, wenn man einen Abschnitt in der Bibel liest und das hat man ja immer schon gemacht und das wird auch von allen verstanden. Aber eine Methode brauchen wir eigentlich nicht.
Wenn man versteht wie ein Kind, braucht man es wirklich nicht. - Für bewusst reflektierende Menschen ist Methodik unverzichtbar. --- Mal ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung: Ich musste Hegel, Heidegger und Kant in ihren Grundzügen verstehen, um daraus mithilfe einer für mich offenbarende spezielle AT-Übersetzung zu kapieren, was es mit dem Christentum eigentlich auf sich hat. --- Das ist sicherlich nicht der "normale" Weg, aber bei jedem ist der Weg halt anders.
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Sunbeam
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Re: )

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 15:54

Um auf den Kern Deiner Frage zu kommen: Der WIRKLICH Glaubende braucht keine Theologie, weil er mit seinem geistlichen Instinkt (andere nennen es: vom Heiligen Geist inspieriert) glaubt. --- Theologie ist dazu da, eine objektiv nachvollziehbare Grundlage für Glauben zu schaffen. - Oder (was heute sehr im Kommen ist): um von außen Gott und Religion zu zerstören.
Meine Meinung, unter dem Strich, über die Theologie:

Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen, Politiker das Volk. Und Theologen?

Allerdings:
Der WIRKLICH Glaubende braucht keine Theologie, weil er mit seinem geistlichen Instinkt (andere nennen es: vom Heiligen Geist inspieriert) glaubt.
Damit wären wir im Kern einer köstlichen Frucht, die nicht wirklich jedem Theologen schmecken würde und man könnte, könnte also, an dieser Stelle die Diskussion, im besten Einvernehmen, als beendet erklären.

The rest is silence
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 16:18 Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen, Politiker das Volk. Und Theologen?
Natürlich ist es Ziel in den pastoralen Disziplinen, Inhalte zu vermittel ("verkaufen"). Die Fundamental-Theologen dagegen verstehen sich primär nicht so.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 16:18 Damit wären wir im Kern einer köstlichen Frucht, die nicht wirklich jedem Theologen schmecken würde und man könnte, könnte also, an dieser Stelle die Diskussion, im besten Einvernehmen, als beendet erklären.

The rest is silence
Das wäre im Idealfall in der Tat so. Am Ende steht immer die Mystik. - Wäre da nicht Apg. "Verstehst Du eigentlich, was Du liest?" --- Aber unterm Strich stimme ich Dir zu - in MEINEN Worten: Wahrheit funktioniert letztlich nur über den geistlichen Instinkt.
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Sunbeam
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 16:45
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 16:18 Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen, Politiker das Volk. Und Theologen?
Natürlich ist es Ziel in den pastoralen Disziplinen, Inhalte zu vermittel ("verkaufen"). Die Fundamental-Theologen dagegen verstehen sich primär nicht so.
Ein guter Bekannter, ein wunderlicher Kauz und an sich guter Mensch, der versteht sich als fundamentaler Theologe, allein schon weil er die Theologie der Evangelikalen verkündet, du weißt schon - die einzig wahre Lehre Gottes, nach dem einzig wahren Wort und nur Im Wort der Wortwörtlichkeit.

Durch Töchterchen und ihrer Studienzeit in BW, da lernte ich dann das kennen, was du wahrscheinlich unter Fundamental-Theologen verstehst, als Menschen oft sehr menschlich, als Fundamental-Theologen oft sehr eitel und selbstgerecht, da war der Papst, das Lehramt und die Jungfrau Maria mehr im Mittelpunkt der theologischen Betrachtungen als der, der am Kreuz...

Kommen wir zur Theologie der Sieben-Tage-Adventisten, oder der ZJ, nee, kommen wir lieber nicht, denn hier offenbart sich der ganze Unsinn der Theologie, es sei denn, der liebe Gott hat das Haupt der Medusa, und aus jeder Schlange züngelt und zischelt das Selbstverständnis ungezählter Konfessions-Theologien.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von renato23 »

Travis hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:58
Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:06 Dein (Michael) Ansatz hat das Problem, dass jeder sich selber ausdeuten kann, was im Namen Jesu zu verkündigen sei - da kann jeder rauslesen, was er will. - Dem will eine glaubens-orientierte Theologie zuvorkommen.
Es findet oftmals geradezu eine Fragmentierung der Theologie auf einer persönlichen individualistischen Wahrnehmungsebene statt, welche inkompatibel für christliche Lebensgemeinschaft macht. "Solochristen" stehen daher nicht nur aufgrund fortschreitenden Zerfalls hoch im Kurs (über den sie sich meist selber beklagen), sie sind selber Kennzeichen dessen.
Hallo Travis ;) bist du ein Fan von Fremdwörtern?
Jene "Solochristen" wie ich einer bin und die ich kenne, sind es geworden, weil in vielen sich als christliche Gemeinden, Kirchen nennenden Gemeinschaften der Geist der Wahrheit unseres Herrn Jesus klar fehlte.

Deren sogenannte Theo-logie war ein Götterwirrwarr, mangelte es an Gottes-Wort-Verkündung im Sinne Jesus Christus.
Lk 16,16 Das Gesetz und die Propheten reichen bis zu Johannes. Von da an wird das Evangelium vom Reich Gottes gepredigt, und jedermann drängt mit Gewalt hinein.
Vor Jahren wurde mir eine Gideon-Bibel geschenkt. Neues Testament plus Psalmen/Sprüche. Mehr braucht es ja nicht um der Theologie Jesu Christi gerecht zu werden.

Gesegnete Grüsse renato
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:08 Hallo Travis bist du ein Fan von Fremdwörtern?
Tatsächlich bin ich ein Fan von breiten Wortschätzen. Besonders viele Fremdwörter hatte ich in dem Beitrag nicht verwendet. Da geht noch was.
renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:08 Jene "Solochristen" wie ich einer bin und die ich kenne, sind es geworden, weil in vielen sich als christliche Gemeinden, Kirchen nennenden Gemeinschaften der Geist der Wahrheit unseres Herrn Jesus klar fehlte.
Ich kenne noch mehr Solo-Christen, die sich schlicht selber inkompatibel gemacht haben. Die Fassade war allerdings frommer gehalten. Ob Du auch dazu zählst, könnte nur eine persönliche Begegnung klären.
renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:08 Vor Jahren wurde mir eine Gideon-Bibel geschenkt. Neues Testament plus Psalmen/Sprüche. Mehr braucht es ja nicht um der Theologie Jesu Christi gerecht zu werden.
Na, wenigstens sind noch die Psalmen und die Sprüch hinzugekommen. Als Tipp kann ich weitergeben, dass man sich alles durchlesen sollte, auf was Jesus sich bezog. Du wärest überrascht wie viel vom AT Du dann noch zu Gesicht bekommst. Falls Du nicht viel findest sei erwähnt, dass 2/3 des gesamten NT Textes aus indirekten und direkten Bezügen zum AT besteht.

Wer wollte da das AT als uninteressant bezeichnen, wenn der eigene Herr dies so offensichtlich anders sieht? Ich kann mich gar nicht sattlesen an all den Dingen, die meinem Herrn so wichtig sind. (:
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von renato23 »

Travis hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 13:11
renato23 hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 12:59 Hä?All das, was für Christen aus dem AT wichtig ist Travis, hat Jesus ja erwähnt.
Wärest Du danach gegangen, was Jesus bezüglich des AT so alles erzählt, wäre Dein Interesse am AT wesentlich größer.
renato23 hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 12:24 Unser Gott ist Geist, unsichtbar und der Vater unseres Herrn Jesus.
Anders herum gefragt...

Da Jesus nach seinen eigenen Worten durch den Geist Jahwe's zum Messias gesalbt wurde, er den Sender dieses Geistes als seinen Vater bezeichnet und es ebenfalls der Geist Jahwe's ist, der zu (und seit) Pfingsten die Menschen des Leibes Christi dazu gemacht und wiedergeboren hat, wessen Geist meinst Du denn empfangen zu haben? Immerhin lehnst Du Jahwe als Deinen Gott ab.

All das wäre Dir übrigens bekannt gewesen, hättest Du das AT nicht ignoriert... und Jesu Worte ernster genommen.
Also ich nehme mir die Worte Jesus ernst. Jesus bezeugte, dass der, der ihn gesandt hat, der Vater im Himmel ist, also wahrer Gott. Also dass Jesus gesagt haben soll, dass der Gott/Vater der Schriftgelehrten, also Jahwe es gewesen sein soll, der ihn gesalbt habe, scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.

Wer am Pflug steht und zurück schaut (in die AT-Theologie?) ist für das Reicht Gott nicht zu gebrauchen.

Die "Theologie" der damaligen Schriftgelehrten unterscheidet sich doch in wesentlichen Merkmalen von der Theologie Jesu Christi. Paulus ging ein Licht auf und er erkannte, dass es falsch war die Anhänger Jesu und seiner Theologie dereinst verfolgt zu haben.

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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 16:07 Problem: Wer außer Gott entscheidet, welche vom Menschen vorgenommene Auslegung gottgefällig ist oder nicht?
Wieder nicht mein Problem hier. Hast du noch vor meine Themenfrage mit eigenen Worten zu beantworten?
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:20 Also ich nehme mir die Worte Jesus ernst.
Dann wird sich Dein Interesse des ATs noch drastisch steigern. Denn Jesus nahm sich gar tagelang Zeit seinen Jüngern auch noch nach seiner Auferstehung davon zu berichten.
renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:20 Also dass Jesus gesagt haben soll, dass der Gott/Vater der Schriftgelehrten, also Jahwe es gewesen sein soll, der ihn gesalbt habe, scheint mir ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
Du wirst noch darauf stoßen, wenn Du im NT weirerliest. Es wirkt schon ein Stück weit grotesk, dass Du den Geist dessen bekommen haben willst, den Du so ablehnst. Aber Gottes Wege sind manchmal eh nur schwer zu durchschauen ;)
renato23 hat geschrieben: Fr 12. Jun 2020, 17:20 Die "Theologie" der damaligen Schriftgelehrten unterscheidet sich doch in wesentlichen Merkmalen von der Theologie Jesu Christi.
Jesus macht ja deutlich in welchen Punkten. Wo die Gemeinsamkeiten waren, liest man auch.
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