Der Großteil der Demonstranten ist friedlich und verurteilt jede Anwendung von Gewalt, das müsste fairerweise auch erwähnt werden. Wird es aber nicht.
pro-medienmagazin schreibt von 83 Angriffen auf Journalisten im vergangenen Jahr.
Man muss auch berücksichtigen, wie viele Demos es gab, das waren Tausende... und wie viele Menschen unterwegs waren, sowie die Gewaltanwendungen durch die Polizei.
Ich finde es schlimm, wenn Bürger handgreiflich werden, es schadet auch der Sache immens. Aber ich kann die Wut dieser Menschen verstehen. Vor allem den Zorn derjenigen, denen der Staat mit willkürlich angesetzen Maßnahmen die Existenz ruinierte und sie dann hängen ließ.
Und die Empörung derjenigen, die ihr Grundrecht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen und dann von Politik und Medien in einen Topf mit kriminellen Gewalttätern und rechten Terroristen gesteckt werden. Oder von solchen, die von Polizisten zusammengeschlagen und gedemütigt wurden, obwohl sie nichts getan hatten.
Es gibt Videos dazu.
Die Meute der "Freund und Helfer" stellte sich wiederholt um den Täter und sein Opfer herum und deckte damit diese ungeheuerlichen Straftaten gegen Bürger, die niemanden angegriffen, sondern nur ihr Recht auf Meinungsäußerung wahrgenommen hatten.
Wenn das so weiter geht, wird sich bald niemand mehr getrauen, sachgemäß über irgendetwas zu berichten. Wie lange wollen Menschen, die Christen sein wollen, weiter die Empörung anheizen?
Wie lange wollen Menschen, die Christen sein wollen, noch Verkündiger und Handlanger der Ungerechtigkeit sein und im Bataillon des Antichristen dienen?
Jesus ist die Wahrheit. Wer sich für die Wahrheit engagiert, dient Jesus, ob er sich dessen bewußt ist oder nicht.
Auf der anderen Seite herrschen das Tier und sein falscher Prophet. Es gibt keine Grauzonen, es gibt nur: FÜR Jesus oder GEGEN Ihn.
LG