Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

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Helmuth
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Di 31. Okt 2023, 13:31 Anfang der Wehen bedeutet die Einleitung der Geburt. Insofern steht da schon etwas bevor, würde ich vermuten.
Man muss mehrere Kontexte beachten. Z.B ist der Feigenbaum für mich mitnichten schon erkennbar, dass er Blätter treibt. Israel ist eine amorphe Masse eines Völkergemisches, nicht erkennbar als ein Baum der schon Blätter treibt oder gar schon Früchte zeigt.

Diese Kriege sind ja nicht neu. Sie begannen mit 1948. Sie reihen sich für mich ein in Nation gegen Nation. Meine Einschätzung ist, dieser geht vorüber wie alle bisherigen auch. Die wirkliche Endphasen gehen einher mit einer nationalen Erweckung. Aber den Zeitpunkt kennt keiner außer Gott.

Ein weiteres Zeichen ist für mich das Ende aller Evangelisation (Matth 24:14). Solange wir noch relativ frei predigen können herrscht nicht der Zustand, dass uns alle Welt hasst.

Ich sehe das parallel, während Israel immer mehr in Begrängnis gerät und so allmählich der letzte Rest sich zu Jesus bekehrt, erfolgt auch die weltweite Christenverfolgung, auch weil solche zu dem Bundesvolk trotz seiner Halsstarrigkeit hält.

Diese Zeit ist die Zeit des vorhergesagten Sohnes des Verderbens, der Friede und Sicherheit verspricht, und damit geht einher dass man nichts mehr öffentlich gegen das Regime sagen kann ohne inhaftiert zu werden. Man kann nur mehr noch vor den Obrigkeiten Zeugnis ablegen, vor die man gestellt wird. Wird vermutlich für viele tödlich enden.

Ich denke heute, dass das Ende der Welt überhaupt nicht mit einer poltischen Entwicklung einhergeht, wiewohl sie der Reihe nach eintreten werden, sondern plötzlich und auf einmal über uns hereinbricht, wie eben in den Tage Nohas. Jesus lehrt das so.

Das Einleiten dieser Wehen in Richtung Presswehen geht mit geologischen Katastrophen einher. Auch das lehrt Jesus so. Daher ist es völlig zwecklos immer zeitpolitische Geschehnisse deuten zu wollen.

Das ist so wie der ewige Versuch die Bilder der Offenbarung auf bestimmte poltische Ereignisse kopieren zu wollen. Das war schon im 1. Jh falsch und wird es m.E. bis zum Ende sein. Das sind alles falsche Propheten, die das tun, eine Menge Zeit damit verplemern und sich damit weise dünken. Es ist aber nur eitel, denn geistlich wird keiner damit reifer.

Was gilt uns? Ich sehe es so wie in Jesu Endzeitreden:

- Erschreckt nicht, denn das alles muss zuvor kommen, es ist aber nicht das Ende. So Jesu Wort.
- Läuft den falschen Propheten und VT-Wirrköpfen nicht nach. Ich ergänze: So wird man nur dumm.
- Wacht und betet, sprich führt ein geheilgtes Leben ohne Ausscheifung, damit wir nicht träge werden.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Hamas

Nicht meine Lieblingszeitung aber kein schlechter Artikel.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Magdalena61
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 23:49
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 23:31 Denkst du, Christen sind von Natur aus besser und treuer darin, den Willen Gottes zu erfüllen?
Das ist hier nicht Thema.
Das hast du zum Thema gemacht:
Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 23:19 Denk auch immer daran, was Mose gesagt hatte. Er hatte den Holocaust schon lange geweissagt als Folge eurer Sünde wider Gott und den Nächsten. Wäre dem anders, gäbe es keine zerstreuten Juden mehr.
Man könnte es so auffassen, als weist du den Juden in Israel eine Mitschuld zu an diesem Terroranschlag vom 7. Oktober, und zwar "aufgrund ihrer Sünde gegen Gott und den Nächsten".

Hier muss ich wirklich fragen: Wer von uns/den Christen ist ohne Sünde? Sind wir dazu berechtigt, mit dem Finger auf säkular orientierte Juden zu zeigen?

Es besteht die Möglichkeit, dass Gott Gericht übt, ja. Die ist immer gegeben. Die Welt fürchtet Gott nicht mehr, und die Nachkommen Abrahams nach dem Fleisch und nach dem Geist bilden da leider keine Ausnahme, bis auf die kleine Herde. Alle haben Gericht "verdient".

Genauso realistisch ist jedoch der Gedanke an eine wütende Verfolgung von Menschen, die in einer Beziehung zum Gott der Bibel stehen. Wenn das zutrifft, dann wird der Terror aber nicht bei Israel bleiben. Als Nächste sind die Christen dran.

Und deshalb ist es unerlässlich, Grenzen zu setzen und Angreifern klare Kante zu zeigen. Israel tut das gerade. Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat, um den Mob in Schach zu halten, der Polizei einen Schießbefehl erteilt. Wie es in Dagestan weitergeht oder welche Vorgaben dort gemacht wurden, darüber bin ich jetzt nicht informiert.

-- Was da abgeht, an öffentlich herausgeschrieenem Haß gegen Israel, hat keine Legitimation durch den Koran. Meines Wissens werden Juden und Christen als Angehörige von "Schriftenreligionen" nicht nur toleriert, sondern akzeptiert.
Helmuth hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 23:49Ich denke, dass Israel nicht minder ein Hassmotiv antreibt, es der Hamas heimzuzahlen. Ich kann es verstehen, weil es menschlich ist, aber eben nicht göttlich.
Und die Geiseln? Sollen sie die abschreiben; im Stich lassen?

Hier sind drei davon:
Göttlich gilt dieses Wort:
Röm 12,19 hat geschrieben: Rächt nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: „Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.“
Würdest du das auch anführen, wenn deine eigenen Kinder und Enkelkinder entführt worden wären und in irgendeinem unterirdischen Loch gefangen gehalten werden?

Erstens steht das im NT, das von Juden nicht als Autorität akzeptiert wird. Und: Es gibt auch noch ein anderes göttliches Wort:
Mt. 4,7 (LUT): Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Wenn ich keine klare Anweisung habe vom HERRN, was ich tun soll, und ich nagele Ihn auf Röm. 12 fest-- das könnte man schon als "Gott versuchen/ herausfordern" sehen.

Die Lage ist umheimlich schwierig. Ich beneide die Entscheidungsträger nicht. Möge der HERR ihnen Weisheit schenken.

Shalom Israel. Es ist so schlimm. Und es tut mir auch leid, dass die Feinde Israels kollektiven Selbstmord begehen und das Gericht auf ihr Haupt herunter rufen, indem sie sich mit dem Gott der Bibel anlegen.
LG
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Helmuth
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 31. Okt 2023, 16:14 Hier muss ich wirklich fragen: Wer von uns/den Christen ist ohne Sünde?
Also gut, du forderts Anworten, dann diese: Keiner ist ohne Sünde
Magdalena61 hat geschrieben: Di 31. Okt 2023, 16:14 Sind wir dazu berechtigt, mit dem Finger auf säkular orientierte Juden zu zeigen?
Deine Wortwahl zeigt für mich auf Anklage, meine Motivation ist anders. Ich konfrontiere alle Menschen mit ihrer Sünde, und zeige ihnen dann den Ausweg in Christus. So funktionert das Evangelium, alles andere sind humanistische Bemühungen, aber jeder möge seine Gabe haben, ich kenne deine ja nicht.

Es ist mir völlig egal ob Jude oder Heide. Aber in ihrem Fall haben wir prophetische Weissagungen, die ihnen noch drastischer ihren Zustand vor Augen führen können. Sie dürfen sich nicht immer nur als Opfer sehen, denn sonst leugnen sie weiter, dass sich jeder Mensch vor Gott demütigen muss. Und nach deinem Ableben ist es zu spät.

Was ich hier tue gilt mehr den Juden in unseren Landen, ich denke dass für die Evangelisation in Israel zuerst die messianischen Juden in Frage kommen, und da bete ich, dass sie den Job auch jetzt eifrig machen. Mein Einfluss greift ja nicht so weit, aber auf jeden Juden, der mit mir persönlich redet, sehr wohl. Und was stelle ich fest? Die Halsstarrigkeit, über die schon Mose redet. Dann wäre es an der Zeit den Staub abzukehren.

Alles weitere muss wie immer der HG machen, das ist nicht meine Sache. Auch dass er damit Gericht bringt, wer Jesus ablehnt. Und als was will man es deuten, wenn Gott nicht beschützend eingreift? Segen? Oder stehen sie weiter unter dem Fluch, der in ihrem Fall aufgrund der Vorväter verursacht worden ist? Auch das ist nicht meine Sache, aber Tatsache, und wer sich demütigt, dem kann es helfen zu Jesus zu finden. Dafür bete ich.

Was wissen wir wie z.B. Larson, Corona oder sonst noch wer einmal in 10, 20 Jahren denken? Ich bin vielleicht schon hinüber. Ich lasse nichts unversucht. Ich mache das auch in meinem Umfeld in Wien so. Ich war immer schon im Dienst des Evangeliums und hier hatte sich zumindest Rilke dadurch bekehrt. Wie ist deine Erfolgsbilanz? Diene aber einfach in deiner Gabe.
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Quelle

Hamas-Beamter Mousa Abu Marzouk: Die Tunnel in Gaza wurden gebaut, um Hamas-Kämpfer zu schützen, nicht Zivilisten; Der Schutz der Zivilbevölkerung im Gazastreifen liegt in der Verantwortung der Vereinten Nationen und Israels
#10585 | 01:11
Quelle: Russia Today TV (Russland)
Mousa Abu Marzouk, ein Mitglied des Politbüros der Hamas, sagte in einem Interview vom 27. Oktober 2023, das auf Russia Today TV ausgestrahlt wurde, dass die Tunnel in Gaza gebaut wurden, um Hams-Kämpfer vor Luftangriffen zu schützen, nicht Zivilisten. Er fügte hinzu, dass die Hamas Israel aus den Tunneln heraus bekämpfe. Abu Marzouq fügte hinzu, dass es in der Verantwortung der Vereinten Nationen liege, sie zu schützen, da 75 % der Bewohner des Gazastreifens Flüchtlinge seien. Er fügte hinzu, dass es gemäß den Genfer Konventionen in der Verantwortung der „Besatzung“ liege, den Zivilisten in Gaza „alle Dienste zu leisten“, solange sie unter Besatzung seien.

Interviewer: „Viele Leute fragen: Warum haben Sie, nachdem Sie 500 Kilometer Tunnel gebaut haben, keine Luftschutzbunker gebaut, in denen sich Zivilisten während der Bombardierung verstecken können?“

Mousa Abu Marzouk: „Wir haben die Tunnel gebaut, weil wir keine andere Möglichkeit haben, uns vor Angriffen und Tötungen zu schützen. Diese Tunnel sollen uns vor den Flugzeugen schützen. Wir kämpfen aus dem Inneren der Tunnel heraus. Jeder weiß, dass 75 % der … Die Menschen im Gazastreifen sind Flüchtlinge, und es liegt in der Verantwortung der Vereinten Nationen, sie zu schützen. Gemäß der Genfer Konvention liegt es in der Verantwortung der Besatzung, ihnen alle Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, solange sie unter Besatzung sind. "
Jer 23
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oTp
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von oTp »

Ich wundere mich nicht mehr, wieviel ekligen Schwachsinn Agressoren verbreiten.

Die Zivilisten werden ja als Kanonenfutter betrachtet.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Philippus
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Philippus »

Johncom hat geschrieben: Mo 30. Okt 2023, 01:28

Ich würde sagen, und das ist meine Erfahrung ... kein Israeli, Palästinenser (keine Deutschen, Amis, Russen) wollen die Kriege.
Sie werden immer wieder neu angeboten, wenn die Schrecken des vorigen Krieges vergessen sind.
Oder wenn Emotionen wie Fanatismus und Hass noch belebbar sind.
Nur dann haben die Dämonen ihre Chance.
Das gilt aber auch für Israel, auch hier gibt es Hardliner, die gar keinen Frieden wollen.

Gab es nicht einst einen Friedensnobelpreis fürJassir Arafat und einen gewissen Jitzchak Rabin? Wegen ihrer Bemühungen um Frieden im Nahost.
Von wem wurde Rabin darauf hin dann eigentlich getötet? Von einem fanatischen Palästinenser?

https://de.wikipedia.org/wiki/Jitzchak_Rabin
Philippus
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Philippus »

Der Mörder heisst Jigal Amir, an dessen Händen klebt jetzt auch das Blut israelischer und palästinensischer Kinder. Nicht nur bei den Hamas-Leuten.
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

https://www.jpost.com/breaking-news/article-771238

IDF veröffentlicht Beweise dafür, dass die Hamas Gas aus Krankenhäusern im Gazastreifen gestohlen hat
„Füllen Sie jetzt voll, die Leute verlassen sich auf uns! Sie sind kurz davor, uns zu erschießen, sie sind so begierig darauf, Treibstoff zu bekommen. Aus Liebe zu Gott.“

Die IDF veröffentlichte am Mittwochabend eine Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen einem Hamas-Kommandeur und einem Bürger aus Gaza, aus dem hervorgeht, wie die Hamas Treibstoff aus Krankenhäusern im Gazastreifen bezieht.

In dem Gespräch spricht der Kommandeur der West-Jabaliya-Brigade der Hamas mit dem Leiter des indonesischen Krankenhauses in Gaza sowie einem weiteren Bürger des Gazastreifens.

„Ich bin hier mit Dr. A’ataf als Redner“, sagte der Hamas-Kommandeur. Wir gingen Diesel tanken. Die tausend Liter, von denen Sie gesprochen haben.

"Ja?" antwortete der Bürger.

„Sie sagten mir, Abu Hassan, es gibt keinen Diesel.“

„Das ist im Indonesischen Krankenhaus?“ fragte der Gazaner.

Der Kommandant bestätigte, dass er mit Dr. A'ataf im Krankenhaus war.

„Er ist der Arzt, der Ihnen gesagt hat, dass es keinen Diesel gibt? Sie sagten mir, ich solle [Diesel] im indonesischen Krankenhaus tanken!“

An diesem Punkt reicht der Kommandant das Telefon dem Arzt, der fragt: „Was?“

Der Bürger antwortet: „Gestern hat Abu Ahmad mit mir gesprochen und mir gesagt, ich solle [Diesel] im indonesischen [Krankenhaus] tanken.“

„Wer ist Abu Ahmad?“

„Aus dem Wirtschaftsministerium.“

„Gestern kam [Hamas] zum Dieseltanken“, antwortete der Arzt.

Die beiden streiten darüber, wie das Krankenhaus den Treibstoff erhält und die Hamas kommt, um ihn abzuholen. Der verärgerte Gaza-Bürger versucht zu verstehen, zu welcher Tageszeit er am besten Treibstoff bekommen kann, bevor die Hamas es tut.

„Wenn wir den Treibstoff nachts holen würden, würde es einen Unterschied machen?“

Frustriert fordert er den Arzt auf, den Treibstoff für seine Arbeiter aufzufüllen.

„Wir werden das prüfen“, antwortet der Arzt.

„Füllen Sie jetzt voll, die Leute verlassen sich auf uns! Sie sind kurz davor, uns zu erschießen, sie sind so begierig darauf, Treibstoff zu bekommen. Aus Liebe zu Gott.“

An diesem Punkt sagt der Hamas-Kommandant: „Lasst uns diese Dieselfrage klären.“ Damit ist die Aufnahme beendet.
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Helmuth
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Helmuth »

Stellungnahme des österreichischen Politikers Martin Engelbert zu den gegenwärtigen Ereignissen:



Er spricht auch mal klare Worte und ich kann ihm in vielen Punkten zustimmen. Er erwähnt z.B., dass die Nazis noch harmloser waren als die Hamas. Sie schämten sich im Nachhinein zumindest für ihre Verbrechen, die Hamas brüstet sich noch damit und hat seine Greueltaten sogar stolz gefilmt. Es kommen auch die Medien schlecht weg, welche die verlogene Hamas-Propaganda ungeprüft weitergeben.

Das Ende der Rede schließt er mit den Worten ab: "Wir müssen unseren moralischen Kompass bitte richtig einstellen." Dem kann ich nichts weiter hinzufügen. Dazu möchte ich aber noch die andere Seite zeigen.

Ich sage nichts desto trotz muss auch das jüdische Volk einmal einsehen, dass sie immer noch unter dem Fluch Moses stehen, solange sie nicht umkehren, egal ob sie in Israel oder bei uns in Österreich in der Freiheit unserer Demokratie leben.

Das ist keine Propaganda, sondern das prophetische Wort Gottes, welches die Wahrheit ist. Gott wird alle zur Verantwortung ziehen. Die einseitige Betrachtung war noch nie richtig. Jeder wird für seine Taten Rechenschaft ablegen.

Ein Wort Jesu dazu in Erinnerung gerufen:
Lk 13,1-3 hat geschrieben: Zu derselben Zeit waren aber einige zugegen, die ihm von den Galiläern berichteten, deren Blut Pilatus mit ihren Schlachtopfern vermischt hatte. Und er antwortete und sprach zu ihnen:

Meint ihr, dass diese Galiläer mehr als alle Galiläer Sünder waren, weil sie Derartiges erlitten haben? Nein, sage ich euch, sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
So predige ich beide Seiten, einerseits sind die mörderischen Verbrechen der Antisemiten scharf zu verurteilen wie auch Pilatus Verbrechen an den Juden durch nichts zu entschuldigen waren.

Anderseits aber auch, dass nur keiner die Warnung Jesu an die Juden seinerzeit überhört. Ja richtig, jedermann muss seinen moralischen Kompass richtig einstellen, aber dieser ist das Wort Jesu. Keiner kann sich seinem Wort ungestraft widersetzen. Er ist der Maßstab für diesen Kompass.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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