Sind Katholiken Christen oder nicht?

Rund um Bibel und Glaube
Munro

Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Munro »

Kingdom hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:37
Esperanzia hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:31
Sind sämtliche außer-christlichen Religionen dieser Welt für dich Religionen des Satans?
Frage zurück, hast Du das verstanden?
Das ist keine Antwort.
So redet man mit einem dummen Schuljungen.

Sag doch einfach: Ja oder nein.
Munro

Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Munro »

Catholic1968 hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:43
Kingdom hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:37
Esperanzia hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:31
Sind sämtliche außer-christlichen Religionen dieser Welt für dich Religionen des Satans?
Frage zurück, hast Du das verstanden?

Jes 44:6 So spricht Jehova, der König Israels und sein Erlöser, Jehova der Heerscharen: Ich bin der Erste und bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott.

Wenn ja erübrigt sich die Frage.

Lg Kingdom
Also sind alle (!) ausserchristlichen Religionen für Dich Religionen des Satans mit Ausnahme des Judentums?
So meint es Kingdom also wohl. :cry:
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Magdalena61
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:15
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 02:49allen persönlichen Besitz aufgeben, Kommune leben (es gibt noch Amish... :angel: )
Dieses Besitz-teilen fällt uns mE aus zwei Gründen schwer: Zum einen weil eben oft die Vertrauensbasis in der Gemeinschaft zu schwach ist, zum anderen, weil wir um unsere Privatspähre fürchten.
Um so zu leben muß man die "richtigen" Leute finden. Menschen, mit denen man auf einer Wellenlänge ist.
Wenn einige Egos mit drin sind, werden andere Teilnehmer der WG ausgenützt.

Die Lebensform der Amish (Hutterer) ist mir sympathisch. Es gibt auch moderner denkende Gemeinschaften bei denen, was Technik etc. anbelangt.
Aber dann sind da wieder theologische Eigenheiten, die zu akzeptieren ich keine Notwendigkeit sehe, weil ich die Bibel anders verstehe. Zum Beispiel das Verbot der Wiederheirat für Geschiedene. Ohne Differenzierung.
Menschengebote.
Umherziehen und das Wort predigen ist nun auch nicht so weit weg für einen Christen, finde ich.
Die ersten Christen, von denen da die Rede ist, predigten den verlorenen Schafen Israels. Das ist eine andere Ausgangssituation als völliges Neuland unter Heiden. Auf die heutige Zeit angewandt würde das für uns bedeuten, mit Menschen zu sprechen, deren Glaube schwach geworden oder erloschen ist.
Dafür ist ein Forum ziemlich gut geeignet. :) Es bietet Nähe und es erlaubt Distanz.
Ich wünschte Gott würde mir noch mehr Mut geben, dass ich das auch auf der Strasse machen würde.
Es ist nicht gut, wenn man Leute auf der Straße überfällt. Denn dann können sie nicht selbst entscheiden, ob sie etwas über Gott hören wollen. Und meist gehen sie nicht einfach nur spazieren, sondern wollen bestimmte Dinge erledigen.
Besser ist es, "da zu sein" mit einem Angebot. Dann kann kommen und hören, wer will.
Straßenmusik würde sich beispielsweise dafür eignen. In einer Fußgängerpassage oder auf dem Markt. Man muß die Erlaubnis der Gemeinde- oder Stadtverwaltung einholen.
Das Problem ist: Angenommen, es interessiert sich jemand... wo schickt man den dann hin? Welche Kirche oder Gemeinde kann man empfehlen? --
:?
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:15
Selbstverständlich lehnt die katholische Kirche den Irrglauben radikal ab, wir würden das Opfer Christi wiederholen. Der entscheidende Begriff ist: "Vergegenwärtigung".
Es ist eben ein Unterschied, ob das "Dies ist mein Leib" symbolisch verstanden wird, oder real. Am Gründonnerstag ist es symbolisch verstanden worden, denn sonst hätten die Jünger Jesus ja in kannibalistischer Weise essen müssen.
Beim letzten Abendmahl haben die Jünger Brot gegessen und Wein getrunken. Die Einsetzungsworte Jesu sind bekannt.
Die Hostie bleibt auch nach der Wandlung Brot. Das kann jeder nachprüfen, der zur Kommunion geht.
Viele Katholiken glauben halt "buchstäblich" : "Das ist mein Leib".

Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, über die Transsubstationslehre zu streiten. Wer Brot und Wein als "Fleisch und Blut" Jesu zu sich nimmt, der tut das halt, und wer die Gaben symbolisch sieht, der ist trotzdem gesegnet, wenn auch "anathema", weil er nicht an eine biologische Verwandlung glaubt-- zu diesem letzteren Personenkreis zähle auch ich.
wenn katholische Christen im guten Glauben das so praktizieren, dann mag das auch gesegnet sein. Aber sie sehen doch selbst, was der Priester bei der Wandlung spricht und tut. Das geht über Vergegenwärtigung hinaus.
Welche Worte meinst du?

Diese hier?
Durch ihn (Christus), der zu deiner Rechten erhöht ist,
bitten wir dich, allmächtiger Gott:

Heilige unsere Gaben durch deinen Geist,
damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes, unseres Herrn Jesus Christus,
der uns aufgetragen hat, dieses Geheimnis zu feiern.
kathpedia.com
Die Seite konnte ich gestern Nacht nicht aufrufen.

Was ist an diesem Gebet verkehrt?
Zuerst bittet der Priester den Vater, die Gaben zu heiligen. Er macht das nicht einfach selbst per Zauberspruch; er bittet GOTT darum, im Namen Jesu.

Dann glauben Priester und Gemeinde, dass Gott die Bitte erhört- buchstäblich; es steht ja so in der Schrift "das ist mein Leib/ Blut".
lovetrail hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:15 Dazu passt eben auch, dass viele Katholiken die ich kenne, kein Bewusstsein der Vergebung ihrer Sünden haben. Dem wird immer hinten nachgelaufen. In and out of grace. In ewiger Wiederholung.
Brauchst du nicht täglich Sündenvergebung?

Selbst der alte Pastor der Baptisten-Freikirche, von dem ich dachte, er habe ein ganz inniges Verhältnis zu Gott: Er hatte wirklich viel mitgemacht in seinem Leben, war nach dem Krieg mit anderen Deutschen vertrieben worden und ein echter Hirte, dem seine Gemeinde wichtiger war als sein eigenes Wohlbefinden-- selbst dieser weise und treue Diener Jesu war sich bewußt, dass er nach seinem Hinscheiden als Bittsteller zu Gott käme und nichts; rein gar nichts! einfordern könne.

Den haben sie dann aus seiner eigenen Gemeinde ausgeschlossen. Er war alt und krank. Deshalb konnten andere Kräfte die Macht an sich reißen, Antifa inszenieren und ihre eigenen Schnapsideen über den Willen Gottes und über geltendes Recht stellen.
Der Pastor lebt nicht mehr. Ich hoffe, er hat jetzt Frieden.
lovetrail hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 08:15Es gibt ja auch Zeugnisse von Ex-Satanisten, die beim katholischen Messopfer genau hinsehen und darüber Auskunft geben, was sich hier eigentlich vollzieht. Die ganze Zeremonie ist gespickt mit okkulten Symbolen.
?
Das müsste man schon genauer wissen.
Was ist okkult an den Gebeten und Handlungen?

Über Charismatiker könnten Spiritisten das Gleiche sagen.
Besonders, was die "Zungenrede" betrifft.
Dennoch glaube ich, dass es - selten- noch die echte Glossolalie gibt. Eine Geistesgabe.
Alles, das gut ist, wird kopiert und durch Plagiate torpediert. JHWH- Baal.

Ist Gott nun in keiner charismatischen Gemeinde und in keiner katholischen Messe gegenwärtig?
Und wie sieht es mit uns, den Tempeln des Heiligen Geistes, aus?
Sind da niemals dämonische Einflüsse? sind da keine Flecken und Verunreinigungen? Wie viele Christen sind in diesen oder jenen Dingen gebunden, obwohl sie doch frei und rein sein sollten, und Gott verlässt sie trotzdem nicht?

Niemand von uns ist von Natur aus "heilig" und niemand könnte es durch eigene Bemühungen werden. Gott nimmt uns an, durch seinen Sohn. Nur in Jesus Christus erträgt Er uns und unsere unverständigen "Gottesdienste".

Die Motivation ist entscheidend.
Will ich JHWH mein Herz schenken und Ihn lieben und ehren und Ihm dienen mit all meiner Kraft und von ganzer Seele?
Als Christ der es wirklich ernst meint, entkommst du dem Thema in einem katholischen Umfeld ohnehin nicht. (also hier in Österreich zumindest).
Wir diskutieren hier auf einem relativ hohen Niveau.
In der Praxis gibt es auch so etwas wie "Katholische Bürokratie". Mehr Form als Inhalt.
Taufscheinchristen.
Gemeinden, in denen Gott anscheinend öfter oder überhaupt auf Urlaub ist. Aber immerhin gibt es dann immer noch die Form, nachzulesen im Schott Meßbuch.
Hier sind Katholiken den Protestanten gegenüber im Vorteil :) .
LG
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Magdalena61 »

Faust hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 19:07
Hiob hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 18:55Fromme Christen verstehen sich mit frommen Muslimen sehr gut - man zieht an EINEM Strang, wenn auch an unterschiedlichen Stellen.
Leider nicht immer, aber hoffentlich immer öfter. Vorallem die katholische Kirche ist inzwischen sehr offen und dialogbereit. Das Zweite Vatikanische Konzil bringt die Wertschätzung der Kirche für die Muslime zum Ausdruck und betont die Gemeinsamkeiten zwischen den abrahamitischen Religionen. Damit demonstrieren sie die Liebe Jesu ;)
Ja.
So gehört sich das auch für Jünger Jesu.
Der Glaube der Kirche darf aber nicht "angepasst" / vermischt/ aufgeweicht werden. Offb. 2,25
LG
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Hiob »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 9. Mai 2019, 03:53Die Hostie bleibt auch nach der Wandlung Brot. Das kann jeder nachprüfen, der zur Kommunion geht.
Viele Katholiken glauben halt "buchstäblich" : "Das ist mein Leib".
Natürlich sehen Katholiken NICHT per Glauben, dass ein Brot, das Brot bleibt, plötzlich Fleisch ist (das behauptest Du auch nicht). Am ehesten gefühlsmäßig verstehen viele, dass durch die Wandlung jetzt etwas "da drin" ist, was vorher nicht drin war.

Der Unterschied besteht im Wort "Wandlung". - Denn es ist ein Unterschied, ob man sagt "Wir heben das hoch und zeigen etwas der Gemeinde, was uns an etwas erinnert" ("Tut dies zu meinem GEDÄCHTNIS"), oder ob etwas "danach" etwas anderes ist als "zuvor".

Aber da es hier nicht um Transsubstantation, sondern um RKK geht, hier die Wendung zum Thema RKK: Das ist EINES der Sachen, bei denen die RKK schlicht nicht verstanden wird. Mir hat mal ein erfahrener Theologe "Transsubstantiation" durch und durch erklärt, so dass ich es am Ende richtig fundiert verstehen konnte - aber es war derart intellektuell kompliziert, dass ich es jetzt auf Anhieb nicht zusammenkriegen würde. - Und jetzt kommen wir zum Punkt: Spirituelle Gefühlssachen sind oft intellektuell sehre schwer "wasserdicht" vermittelbar.

Spirituell gefühlt lautet die MEssage der Transsubstantiation "Jesus ist jetzt und hier life da" - berechenbar, vereinbart und für alle. - Intellektuell ist es schwer erklärbar. - Das gilt übrigens auch für Sachen wie "Trinität", die sich die RKK allerdings mit den Evangelen und anderen teilt.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 9. Mai 2019, 03:53 der ist trotzdem gesegnet, wenn auch "anathema", weil er nicht an eine biologische Verwandlung glaubt-- zu diesem letzteren Personenkreis zähle auch ich.
Das ist eine gesunde Einstellung - wobei ich gerade NICHT an eine "biologische Verwandlung" glaube, sondern an eine "WIRKLICHE Verwandlung". - Das wäre der Moment, über den Begriff "Offenbarung" zu sprechen, und was das eigentlich ist.
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Kingdom »

Faust hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:57 Manche Christen scheinen zu glauben, dass es eine Sünde ist, wenn christliche Brüder und Schwestern Freundschaft mit Muslimen pflegen ....
So möchte ich mich nicht verstanden sehen und genau das lehrt das Christentum nicht.

Was den zweiten Teil des Satzes anbelangt, ist aber klar im Götzendienst ist kein Licht zu finden.

Lg Kingdom
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Kingdom »

Catholic1968 hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 22:59 Du wirst es sicher zitieren können.
Hallo Catholic1968 das ganze AT und NT ist voll davon das es nur einen Erlöser gibt und sich der Mensch von diesem Erlösen lassen soll vom Götzendienst. (Menschlicher Lehre, Lehre Satans).

Die Ursünde ist im Christentum welches beginnt dort, wo der Mensch der Schlange glauben schenkt und Gott nicht glaubt. Aus diesem Bösen heraus ist alles entstanden was wir heute kennen.

Menschen haben zwar noch ein Gewissen von Gott aber das ist oft so tot, das es die einzige Wahrheit nicht mehr erkennt. So sucht man zwar eigene Wege was die Bibel daszu lehrt ist das AT und NT voll davon.

Aber um Dir ein wenig auf die Sprünge zu helfen: Ich habe nichts mit dem Götzendiener gemeinsam ausser das wir beide ohne Gott verloren sind. Der einzige Unterschied ist Christus hat mich daraus befreit, der Götzendiener predigt immer noch das Heil liege darin.

Also NT nur mal zwei Punkte:

Joh 4:22 Ihr betet an und wisset nicht, was; wir beten an und wissen, was, denn das Heil ist aus den Juden.


Apg 4:12 Und es ist in keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in welchem wir errettet werden müssen.

Jesus sagte:

Joh 10:9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.

Die Predigt das die Türen des Menschen errettung bringen lesen wir nicht.

Das Gott auch Gnade denen schenkt der aufrichtig suchen davon bin ich überzeugt aber wer Satan und Gott nicht auseinanderhalten kann betreffend Wahrheit und Lüge der predigt den falschen Christus.

Christus will retten, der Mensch will oft selber sich retten und der Teufel gibt ihm Tausend Ideen (Relgionen, Sekten usw.) wie diese Rettung möglich sei.

Es gibt aber nur einen der das Leben gibt und der gibt es denen die IHM glauben.

Lg Kingdom
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Kingdom
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Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Kingdom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 9. Mai 2019, 04:17
Faust hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 19:07
Hiob hat geschrieben: Mi 8. Mai 2019, 18:55Fromme Christen verstehen sich mit frommen Muslimen sehr gut - man zieht an EINEM Strang, wenn auch an unterschiedlichen Stellen.
Leider nicht immer, aber hoffentlich immer öfter. Vorallem die katholische Kirche ist inzwischen sehr offen und dialogbereit. Das Zweite Vatikanische Konzil bringt die Wertschätzung der Kirche für die Muslime zum Ausdruck und betont die Gemeinsamkeiten zwischen den abrahamitischen Religionen. Damit demonstrieren sie die Liebe Jesu ;)
Ja.
So gehört sich das auch für Jünger Jesu.
Der Glaube der Kirche darf aber nicht "angepasst" / vermischt/ aufgeweicht werden. Offb. 2,25
LG
Mit aufrichtig suchenenden hilft Gott und Christus gern, ob sie es dann das Zeugnis Jesus und die Wahrheit annehmen ist nicht in unserer Hand.

Jesus ist mit den Zöllnern und Sündern zusammen gewesen und hat Ihnen gedient, so dienen auch echte Nachfolger heute denen die Geistig tot sind in Liebe und Respekt aber nicht durch Annahme von Satanischen Bräuchen.

Gemeinschaft ja, lieben ja.

Lg. Kingdom
Ams

Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?

Beitrag von Ams »

Also dann wäre eigentlich alles Paletti, oder?

Teufel hat nicht den Katholizismus erfunden... da Katholisch = Allumfassend bedeutet.

Verwandlung von Brot und Wein in Leib und Blut Christi... ist ein Mysterium... und Katholiken ist es gegeben... es zu zelebrieren.

Und die anderen... machen es anders.

Vatikan ruft Christen und Moslems auf... sich gegenseitig voll und ganz zu versöhnen.

Maria ist im Himmel und somit Eins mit Gott... genauso wie Jesus.

Ja, sogar J. Hartl steht dann doch auf der richtigen Seite. Als charismatisch-evangelikaler Katholik... zur Vereinigung aller Christen.


Nee... ich find... das ist ein wirklich guter Zwischenstand.
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