Theologia deutsch- 1518

Rund um Bibel und Glaube
frank

Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Oleander hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 13:57 Ja, zum Beispiel fü Putin und Selenskyj...
Da gehören aber noch mehr dazu, aus Politik und vor allem Wirtschaft. Und nicht nur in Ukraine und Russland

Manchmal reicht es auch für einen kranken Menschen zu beten, der im Krankenwagen mit Sirene vorbeifährt (oder der das Ziel des Krankenwagens ist)
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Oleander hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 11:39 Zufällig kam ich auf diese Bibelstelle und da fielen mir deine Worte wieder ein, daher post ich sie hier:
37 Der Pilatus sprach also zu ihm: „Demnach bist du König?“ Jesus* antwortete: „Du sagst’s, dass ich König bin. Ich bin dazu gezeugt und dazu in die Welt gekommen, damit ich die Wahrheit bezeuge. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
widerspricht das für dich der Aussage:
Der Jesus sagt ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zu dem Vater, außer durch mich.
?
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Oleander
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 14:28 widerspricht das für dich der Aussage:
Der Jesus sagt ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zu dem Vater, außer durch mich.
?
Ich kann nur mitteilen, wie ich es für mich verstand:
Manche Juden und Obrigkeiten lehnten nicht die Person Jesus ab, sondern "die Wahrheit" und kreuzigten somit "die Wahrheit" die Jesus dem auserwähltem Volk nahe bringen wollte...
niemand kommt zu dem Vater, außer durch mich.
Und somit bringe ich wieder indigene Völker ein..
Sie kannten Jesus nicht!
Also auf welchem Weg hätten sie die Möglichkiet gehabt, Gott kennen zu lernene, wenn sie von Jesus nichts wußten?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Oleander hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 14:37 Also auf welchem Weg hätten sie die Möglichkiet gehabt, Gott kennen zu lernene, wenn sie von Jesus nichts wußten
wollen sie denn zu Jahweh?

Jesus war der Geburt nach Jude, lebte bis zum Tod in der jüdischen Religion und steht selber in Bezug zu Jahweh (als sein Sohn)....was hat das mit deinen indigenen Völkern zu tun?
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Oleander
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 14:40
Oleander hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 14:37 Also auf welchem Weg hätten sie die Möglichkiet gehabt, Gott kennen zu lernene, wenn sie von Jesus nichts wußten
wollen sie denn zu Jahweh?
Kannten sie den biblischen JHWH? ;)
Laut Paulus:
Röm 10,17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.
Also bedarf es der Mission...
Ich kann nicht etwas wollen oder mich zu etwas bekennen, dass ich nicht mal kenne...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Zu deinen "indigenen" Völkern - oder "Völkerscharen"
19 und dass du deine Augen nicht zu den Himmeln erhebst und die Sonne und den Mond und die Sterne ansiehst, das ganze Heer des Himmels, und irregeleitet werdest und dich vor ihnen huldigend niederwirfst und ihnen dienst, die Jahweh, dein Gott, allen Völkerscharen unter dem ganzen
Himmel zugeteilt hat.
20 Euch aber hat Jahweh genommen und euch herausgeführt
5. Mose 4
da gehören deine indigenen Völker dazu
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Magdalena61
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Fr 7. Okt 2022, 20:41 Worum geht es hier? Und was hat dieses "Mystik" bitte im Bereich für Christen verloren? Ich verbinde mit diesem Begriff keine wirklich positive Vorstellung, die uns der HG dazu lehren könnte.
Der Text im Eingangspost ist in Ordnung- der Begriff "Mystik" eher verwirrend, da aufgrund von Erfahrungen mit Synkretisten eher negativ besetzt.

Was Luther da veröffentlicht hat, ist schwer zu verstehen, genau so schwer wie das originale Deutsch, in dem Luther selbst schrieb. Ein echtes Verstehen kann eigentlich nur dann stattfinden, wenn aufgrund eigener Erfahrungen und Erkenntnis bereits ein gewisses Vor- Verständnis vorhanden ist.

Die Person Luthers und manche seine Äußerungen sehe ich auch kritisch. - Das ändert aber nichts daran, dass er auch echte, authentische Erkenntnis hatte.
Helmuth hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 08:05 Wer sich zuviel mit solchen mystischen Geistern einlässt, von denen etliche auch Gemeinschaft mit den Dämonen haben, der kann eines dann nicht mehr: Diese Geister auch unterscheiden, er verfängt sich darin.
Das trifft nun in der Tat auf einige User dieses Forums zu.

Es wäre schade, wenn das Thema dadurch blockiert wird.
Spice hat geschrieben: Sa 8. Okt 2022, 08:27 Suche doch einfach mal alles Unreine bei dir selbst. Das tue ich auch in Bezug auf mich. Dann kann sich wirklich etwas zum Positiven ändern. Aber solange man alles auf Geister außerhalb von sich selbst schiebt, ist man fein raus. Dann kann man gegen die böse Welt, gegen die "verdammten" Esoteriker wettern und man selbst bleibt, wie man ist.
Schade, dass der Einwand Helmuths in dieser Weise gekontert wird.

Wer sich einbildet, weiter zu sein in der Erkenntnis, der würde 1. erkennen, dass Helmuth zu den Jüngern Jesu zählt, und 2. würde er zunächst versuchen, Helmuths Beweggründe zu verstehen, aus denen heraus er schrieb, und dann würden berechtigte Entgegnungen anders klingen.
LG
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Oleander »

frank hat geschrieben: So 16. Okt 2022, 14:47 da gehören deine indigenen Völker dazu..
Abgesehen davon, dass es nicht "meine" idigenen Völker sind... ;)
Ich denke einfach nur darüber nach...mach mir Gedanken und friss nicht einfach nur, was man mir vorsetzt
Denke zum Beispiel an jene, die auch ihre Religion von Generation zu Generation weitergaben und dies eben heute noch weiter geben und so glauben.
Auch die Griechen hatten ihre Religion, Zeus und so und laut Bibel diesen unbekannten Gott, auf den Paulus hinwies...
Jetzt frag ich dich, wie kamen sie zu ihrer Religion?
Zuletzt geändert von Oleander am So 16. Okt 2022, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von frank »

Joh 10,29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.
die der Vater mir gegebene hat - ob da die indigenen Völkern dazu gehören
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Magdalena61
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Re: aus der deutschen Mystik

Beitrag von Magdalena61 »

frank hat geschrieben: So 9. Okt 2022, 09:36 Ihr beide - ihr schiesst euch auf den Titel ein , weil er einen Begriff enthält den ihr ablehnt.
So sieht es aus.
Sollen wir den Titel ändern?
Denkbar wäre:
"Theologia deutsch- 1518 von Martin Luther veröffentlicht"

-- und dann bitte jedes Zitat immer mit Quellenangabe, und die Zitate kürzer halten.
Lange Zitate mit einem fortlaufenden, nicht strukturierten Text sind nicht nur schwer zu lesen, sondern werden auch eher nicht wirklich gelesen, sondern bestenfalls nur überflogen.

Könntest du mir die Quelle(n), aus denen du zitierst, nennen oder verlinken?
Einige deiner Zitate muss ich "nacharbeiten"; mit Quellenangaben versehen. Wir haben nicht nur Freunde. :?

oTp, Johncom, Helmuth, frank... ihr habt echt was drauf, und was ihr schreibt, das kann -- könnte!- so vielen zum Gewinn werden...

Diese Theologia werden sich von 100 Gläubigen keine zwei wirklich gründlich durchlesen... eure Kommentare und Gedanken sind wesentlich leichter zu lesen.
Aber BITTE (!) lasst euch nicht dazu verleiten, auf die persönliche Ebene abzugleiten... auch dann nicht, wenn Äußerungen anderer euch zunächst ärgern.

Wenn ich das nicht ganz falsch in Erinnerung habe, sollen wir einander annehmen und ertragen. Eph. 4,2; Kol. 3,13, Röm. 15,7 :) Wie soll Gott unsere Werke segnen, wenn wir diese Weisungen nicht realisieren? ---- Das schließt ernste Worte nicht aus.

Wenn das Thema dabei ungenießbar wird, dann ist irgendetwas falsch gelaufen.
LG
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