Ich sehe es wie Du. Vieles was Jesus lehrte und wirkte war den AT-Gesetzeslehrern ein Greuel, passte absolut nicht zu dem was sie glaubten. Sie hatten ja ob deren dauernden Tötungsabsichten nicht denselben Gott/Vater wie Jesus, was Jesus ihnen unmissverständlich ins Gesicht sagte, hier aber offenbar von Vielen nicht wahrgenommen wird. Joh 8,41 - 48Oleander hat geschrieben: ↑Fr 6. Okt 2023, 14:44 Denn ich glaube, dass es nicht Gottes Plan war, dass Jesus sterben soll für... sondern er sterben mußte, weil man ihn ablehnte und verwarf...
Und das wußte Jesus , dass es passieren wird.
Stephanus wußte es wahrscheinlich auch, dass man ihn steinigen wird, weil/wegen... und er handelte im Augenblick seines Todes ähnlich wie Jesus...
Diese Apostel hätten ein gemütliches Leben führen können, mal so nebenbei sich über ihren Glauben äussern und..
Aber sie gaben wie Jesus ihr Leben für...um...
Und mußten ebenfalls leiden wie ihr HERR.
Und: Keiner ist dazu verpflichtet, die Dinge sehn zu müssen wie ich!
Deshalb versuchten sie ja immer wieder einen Grund, Jesus verurteilen und töten lassen zu können. Das Gleichnis von den bösen Weingärtnern zeigt ja klar, dass es dem Willen Gottes vollkommen widersprach, dass sie nebst seinen zuvor gesandten Propheten auch noch seinen Sohn töteten. Gott sagte ja darin nicht, Super gemacht....
Wer Tötungsabsichten hat, ist dann geistiges Kind des Teufels, sein Werkzeug. Das war Paulus auch, bevor er sich zu dem durch Jesus verbreiteten Gottesglauben und dessen Verhaltens- und unblutigen Vergebungslehren bekehrte. Der Christenverfolger wurde zum verfolgten Christen, opferte sein Leben auch für die Wahrheit.